entdecken – unterwegs – erinnern
Das australische Outback ist eines der unberührtesten und faszinierendsten Gebiete der Welt.
Das Outback Australiens ist ein Ort der Sehnsucht für mich und auch viele Abenteuerlustige wünschen sich ans andere Ende der Welt. Die endlosen Weiten und die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt sind zwar eine Herausforderung und Faszination zugleich. Doch bevor die Reise ins Outback beginnt, gilt es einiges zu beachten. Die Vorbereitungen sind wichtig und haben begonnen, um sicher und gut ausgerüstet, in diese abgelegene Region zu starten. Es geht für mich im Mai/Juni los, ich treffe mich mit Freunden in Alice Springs und dann geht es mit dem Geländewagen auf Entdeckungsreise.
Wir wollen nicht nur über die Pisten das Outback erkunden sondern uns, auch wenn es das Wetter und die Streckenführung erlaubt, abseits der Straßen durch die Wüste fahren. Dabei berichte ich gerne und zeige Dir meine besten Fotoimpressionen der Reise.
Die traumhafte Landschaft ist nicht der einzige Grund, warum ich dir eine längere Reise nach Thailand empfehle!
Endlich war es so weit, nach vielen Hin und Her, verschieben, neu Planen und coronabedingten Absagen ging es für 2 Monate Sabbatical nach Thailand, ausspannen vom Job und einfach mal die Seele baumeln lassen. Ich habe das Land, die Menschen, die Natur, das Essen und die Unterwasserwelt entdecken können und viele Erlebnisse wieder mit nach Hause gebracht.
Thailand ist extrem vielseitig und bietet einen abwechslungsreichen Urlaub aus Aktion, Ruhe, Tradition, Kultur und geilem Essen. Die Landschaft wird dir die Sprache verschlagen, versprochen. Hier gibt es alles, was das Reiseliebhaber Herz höher schlagen lässt: steile Klippen, weiße Sandstrände, Wasserfälle, tiefsten Dschungel, Schlangen, Quallen, ungefährliche mini Haie, wunderschöne Blumen, geiles Essen, freundliche Menschen, Tempel, Ruhe oder eine fette Party auf Koh Phangan bei Vollmond.
...ach ja, habe ich das super gute Essen schon erwähnt? 😋
Alles in Thailand ist anders als in Deutschland und das tut so gut. Ein fremde Kultur gibt einen neuen Blick auf deinen Alltag und lässt dich entspannter werden. Mich hat vor allem die Gelassenheit begeistert, den kleinen Dingen mehr Aufmerksamkeit zu geben und nichts zu gestresst sehen.
Mit dem Verein St. Camille e.V. an die Elfenbeinküste auf den Spuren der Kettenmenschen
Diese Reise in ist für den Verein Kettenmenschen, zusammen mit meinem Freund dem Fotografen Roland Marske ging es an die Elfenbeinküste, um die Arbeit des Vereins St. Camille e.V. zu dokumentieren. Die Mitglieder kümmern sich um psychisch Kranke in Afrika, die für niemanden ein Thema zu sein scheinen, das soll oder muss sich ändern.
Zu Zehntausenden werden sie verstoßen. Sie werden angekettet, in dunkle Verliese gesperrt oder leben als Bettler auf der Straße. Sie leiden unter Demenz, Schizophrenie und anderen seelischen Krankheiten. Die Gesellschaft hat Angst vor ihnen. Die Gesunden glauben, die Kranken seien von Dämonen befallen; von ihnen wollen sie sich befreien.
Das war eine spannende Reise, auf der wir aufgrund der menschlichen Tragödien oft an unsere Grenzen gekommen sind. Begleitet haben wir zwei Vorständen des Vereins Dr. Eva Sodeik-Zecha, Geschäftsführerin Freundeskreis St. Camille e.V. und Rudolf Hausmann, Vorstand Freundeskreis St. Camille e.V..
Eine spannende Dokumentation der Vereinsarbeit in vielen eindrücklichen Bildern ist entstanden.
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Meine Empfehlung für alle die Unterwegs etwas erleben wollen:
Meine Empfehlungen (*), hier habe ich gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht....
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