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Sulawesi

Makassar die Hauptstadt im Süden

Diese faszinierende Großstadt bietet eine einzigartige Mischung aus Kultur, Geschichte und Moderne und ist der perfekte Ausgangspunkt für die Erkundung der atemberaubenden Landschaften im Süden der Insel.

Reiseblog24 | Makassar die Hauptstadt im Süden

Makassar die exotische Hauptstadt im Süden

Meine Reise nach Makassar, der Hauptstadt von Sulawesi, Indonesien, begann mit einer Mischung aus Aufregung und Nervosität. Die Stadt, die für ihre reiche Geschichte, farbenfrohe Kultur und köstliche Küche bekannt ist, versprach ein unvergessliches Erlebnis zu werden.

Nach der Ankunft am Flughafen Sultan Hasanuddin tauchte ich sofort in das geschäftige Treiben der Stadt ein. Die Luft war erfüllt von exotischen Düften und das Stimmengewirr der Einheimischen war wie Musik in meinen Ohren. Am Abend erkundete ich die lebhafte Jalan Somba Opu, die Haupteinkaufsstraße der Stadt. Hier reihten sich bunte Geschäfte, köstliche Garküchen und pulsierende Bars aneinander. Ich probierte die lokalen Spezialitäten, wie Coto Makassar (eine Rindfleischsuppe) und Pisang Epe (gebackene Bananen), und war begeistert von der Explosion an Geschmack.

Sulawesi
Makassar – Das pulsierende Herz von Süd-Sulawesi!

Willkommen in Makassar, der größten Stadt Sulawesis und einem der spannendsten Reiseziele Indonesiens! Diese lebendige Hafenstadt an der Westküste der Insel verbindet faszinierende Geschichte mit modernem Stadtleben und ist ein perfekter Ausgangspunkt für Abenteuer in den spektakulären Landschaften von Süd-Sulawesi.

Makassar war einst eines der wichtigsten Handelszentren im gesamten indonesischen Archipel. Schon im 16. Jahrhundert war die Stadt unter den Bugis und Makassar-Königreichen ein florierender Umschlagplatz für Gewürze, Gold und Stoffe. Später kamen die Niederländer, die hier eine der strategisch bedeutendsten Festungen der Kolonialzeit errichteten: das beeindruckende Fort Rotterdam. Heute ist Makassar eine dynamische Metropole mit breiten Boulevards, modernen Einkaufszentren und einer lebendigen Streetfood-Szene – aber gleichzeitig tief verwurzelt in ihren Traditionen.

Makassar steckt voller Geschichte, die du an vielen Orten hautnah erleben kannst:

Fort Rotterdam: Dieses gut erhaltene niederländische Fort aus dem 17. Jahrhundert gehört zu den bedeutendsten historischen Bauwerken Indonesiens. Innerhalb der Mauern befindet sich das La Galigo Museum, das dir spannende Einblicke in die Kultur und Geschichte Sulawesis gibt.

Karebosi-Palast: Ein bedeutendes Relikt aus der Zeit der lokalen Könige, das einst das Machtzentrum Makassars war.

Vihara Ibu Agung Bahari: Ein wunderschöner chinesischer Tempel, der die multikulturelle Prägung der Stadt unterstreicht.

Somba Opu: Die Überreste eines alten Königspalastes, in dem heute ein Freilichtmuseum zur Geschichte Makassars eingerichtet ist.

Fazit: Warum du Makassar besuchen solltest

Makassar ist eine Stadt voller Kontraste – historisch und modern, geschäftig und entspannt, traditionell und weltoffen. Egal, ob du durch die alten Gassen der Festung Rotterdam schlenderst, dich auf den bunten Märkten ins Getümmel stürzt oder den Sonnenuntergang am Losari Beach genießt – Makassar wird dich mit seiner Vielfalt begeistern.

Lass dich auf das Abenteuer ein und entdecke das pulsierende Herz von Süd-Sulawesi!

Bunt, quirlig, laut oder kulinarisch, so kannst du Makassar für dich entdecken. Anders als in Manado wird hier dem Besucher einiges geboten.

Michael Lieder | Reiseblog24
Losari Bay – Ein sinnliches Fest am Abend

Tagsüber liegt die Promenade der Losari Bay träge in der drückenden Hitze. Die feuchte Luft schwebt schwer über dem Pflaster, und das Leben scheint auf Sparflamme zu laufen. Wer kann, sucht Zuflucht im Schatten oder sehnt sich nach einem Hauch von Wind, der manchmal gnädig vom Meer herüberweht.

Doch dann beginnt die Magie. Sobald die Sonne sich ihrem goldenen Finale nähert, erwacht die Bucht zu einem bunten Spektakel. Wie aus dem Nichts tauchen Stände und Buden auf, Restaurantbesitzer tragen eilig Tische und Stühle nach draußen, und die ersten verführerischen Düfte steigen in die Luft. Überall brutzelt und zischt es – es riecht nach Chili, nach Gewürzen, nach purem Genuss. Bunte Tafeln preisen das an, was hier die Herzen (und Mägen) höher schlagen lässt, während die Auswahl an frisch gepressten Säften fast überwältigend ist.

Die Luft füllt sich mit Stimmengewirr – eine Symphonie aus Gelächter, Rufen, feilschenden Händlern und neugierigen Passanten. Manche Standbesitzer brüllen ihre Angebote so laut heraus, dass sie sich zu einem monotonen, fast hypnotischen Rhythmus verweben. Und dann ist da noch die Musik: Discosounds aus mannshohen Lautsprechern, die gegen das Meeresrauschen und das hektische Treiben ankämpfen.

Die Hitze bleibt, selbst nach Einbruch der Dunkelheit. Also lassen wir den Schweiß einfach seinen Weg gehen und nehmen es mit einem Lächeln – genau wie die Einheimischen um uns herum. Immer wieder werden wir angesprochen, freundlich bestaunt. Schüler, die mit unbeholfenem Englisch ihre ersten Interviews üben, bitten uns um ein kurzes Gespräch. Andere wollen ein Selfie mit uns – als wären wir Prominente in einer Stadt, die nur selten westliche Gesichter sieht.

Und dann passiert etwas Unerwartetes.

Mit dem Sonnenuntergang verstummen plötzlich die Lautsprecher. Die Werberufe verklingen. Stattdessen hallen nun die Stimmen der Imame aus den beiden Moscheen, die auf Plattformen im Wasser thronen. Ein heiliger Poetry-Slam beginnt – ein Wechselspiel stimmgewaltiger Gebete, das die Szenerie in eine fast andächtige Stimmung taucht.

Nach Einbruch der Nacht nimmt die Kakophonie aus Musik, Stimmen und Werberufen schlagartig wieder Fahrt auf. Jetzt ist es Zeit für das Abendessen. Die Auswahl ist überwältigend: duftende Suppen, deftige Spezialitäten, lokale Köstlichkeiten, die man am besten direkt am Wasser genießt. Wer der feuchten Wärme entfliehen möchte, kann sich in eines der klimatisierten Restaurants eines der vielen Hotels zurückziehen – mit Blick auf das bunte Treiben der Losari Bay, die bis tief in die Nacht hinein pulsiert.

In Makassar befinden wir uns in einer moslemisch geprägten Gegend, wie man hier eindeutig hören kann.

Michael Lieder | Reiseblog24
Tipp für Makassar

Eine Fahrt mit der Rikscha

Wer alternative Fortbewegungsmittel testen möchte, kann sich hier in Makassar einmal durchtesten. Die kleinen blauen Busse, größere Linienbusse, Motorräder, Taxis in jedem Erhaltungszustand und die Motorrikscha gehören hier zum Stadtbild. Eine ganz besondere Fortbewegungsart ist tatsächlich die Rikscha, man sitzt vor dem Fahrer und wird durch den dichten Verkehr auch mal entgegen der Fahrtrichtung chauffiert. Es macht Spaß oder Angst je nachdem wie man es gerade empfindet, ist aber ein kleinen Großstadtabenteuer das du dir nicht entgehen lassen solltest.

ℹ️ Tipp: Den Fahrpreis immer vor Beginn der Fahrt festlegen, das erspart hinterher einiges an Diskussionen.

Die alten Häuser, die Handelsplätze, das Leben am Hafen – all das fühlte sich so an, als hätte sich hier seit Jahrzehnten, vielleicht Jahrhunderten, nichts wirklich verändert. Und das war das Besondere an diesem Ausflug. Es war kein typischer Touristenspot, keine aufpolierte Attraktion. Es war ein echter Einblick in das Leben einer Stadt, die ihre Vergangenheit noch fest in der Gegenwart verankert hat.

Der alte Hafen (Paotere Harbor)

Wenn du Makassar wirklich erleben willst, dann führt kein Weg am alten Hafen vorbei. Ich erinnere mich noch gut daran, wie wir eine Rikscha geschnappt haben, um dorthin zu fahren. Der Weg dorthin, besonders wenn du in der Losari-Gegend startest, fühlt sich an wie eine kleine Stadtrundfahrt. 

Als wir uns dem alten Hafen näherten, merkte ich, wie sich die Atmosphäre veränderte. Der Lärm der Stadt blieb zurück und machte Platz für den Alltag der Hafenarbeiter und Fischer. Schon von 

Die Szenerie war fast wie aus einem anderen Jahrhundert. Die alten, von der Sonne ausgebleichten Holzhäuser und Lagerhallen säumten die Kais, und zwischen ihnen herrschte geschäftiges Treiben. Kinder liefen barfuß umher, spielten lautstark Fußball zwischen den Booten und Karren, während riesige Blöcke von klarem Eis mit bloßen Händen auf Schubkarren geladen wurden, um die Fischerboote zu versorgen. Bei einem Regenguss haben sich alle unter die Vordächer oder in die kleinen einfachen Restaurants zurückgezogen, und sobald der Regen vorbei war, ging das bunte Treiben und Spielen von vorn los. Bei den Kindern haben wir schon ein wenig Aufsehen erregt, sie waren neugierig, waren vor und neben uns, einige haben gegrüßt. Einige waren sehr zurückhaltend, aber alle schienen irgendwie neugierig zu sein. Das waren wir ja auch. Wir wollten wissen, wie das Leben hier draußen außerhalb der Innenstadt von Makassar ist.

Die Fischer selbst waren ein Kapitel für sich. Sie saßen auf den Decks ihrer Boote oder am Kai, flickten ihre Netze und tauschten lautstark Geschichten über den letzten Fang aus. Die rauen Hände und wettergegerbten Gesichter erzählten von langen Tagen auf See und von einem Leben, das hier im Hafen seinen eigenen Rhythmus hat. 

Weitere Informationen:

Michael Lieder | Reiseblog24
 

Fakten zu Sulawesi

Sulawesi ist eine der größten Inseln in Indonesien und liegt östlich von Borneo. Hier sind einige Reisefakten zu Sulawesi:

1. Geografische Lage...

Makassar schmiegt sich an die südwestliche Küste Sulawesis, der elfgrößten Insel der Welt. Die Stadt liegt direkt an der Straße von Makassar, einer wichtigen Schifffahrtsroute, die Borneo von Sulawesi trennt.

Die Koordinaten:

  • Breitengrad: 5°11'S
  • Längengrad: 119°25'O

Entfernungen zu anderen Städten:

  • Jakarta (Hauptstadt Indonesiens): ca. 1.900 km Luftlinie
  • Surabaya (zweitgrößte Stadt Indonesiens): ca. 1.200 km Luftlinie
  • Manado (Hauptstadt der Provinz Nordsulawesi): ca. 800 km Luftlinie

Eine Stadt zwischen Meer und Bergen:

Makassar genießt eine atemberaubende Lage, umgeben von sanften Hügeln und dem glitzernden Meer. Im Norden der Stadt erhebt sich der majestätische Mount Bawakaraeng, der mit seinen 2.870 Metern Höhe die Skyline dominiert. Im Süden erstreckt sich die Bucht von Bone, ein Paradies für Naturliebhaber und Wassersportfreunde.

Ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen:

Die zentrale Lage Makassars macht die Stadt zu einem perfekten Ausgangspunkt für Erkundungstouren auf Sulawesi. Von hier aus lassen sich bequem die vielfältigen Landschaften der Insel erkunden, von den üppigen Regenwäldern im Norden bis zu den traumhaften Stränden im Süden.

2. Klima...

Angenehme Wärme und Sonnenschein pur

Die Durchschnittstemperaturen in Makassar liegen im Bereich von 26°C bis 32°C, wobei es im Oktober am wärmsten und im Juli am kühlsten wird. Selbst in der Nacht sinkt das Thermometer selten unter 20°C.

Sonnenanbeter kommen hier voll auf ihre Kosten: An durchschnittlich 200 Tagen im Jahr strahlt die Sonne vom Himmel. So bietet Makassar ideale Bedingungen für Strandtage, Sightseeing und Outdoor-Aktivitäten aller Art.

Regenzeit und Trockenzeit – soviel Regen muss sein

Die Trockenzeit in Makassar erstreckt sich von Juni bis Oktober. In dieser Zeit ist der Himmel meist wolkenlos, und die Niederschlagsmenge ist gering. Perfekt also für einen Besuch der Stadt und die Erkundung der Umgebung.

Die Regenzeit hingegen bringt von November bis Mai kräftige Schauer, die allerdings meist am Nachmittag oder Abend niedergehen. So steht einem entspannten Urlaub auch in dieser Zeit nichts im Wege.

3. Geschichte...

Diese geschichtsträchtige Stadt blickt auf eine faszinierende Vergangenheit zurück, die von maritimer Macht, kulturellem Erbe und kolonialen Einflüssen geprägt ist.

Von Königreichen und Seefahrern:

Bereits im 13. Jahrhundert entstanden in der Region um Makassar Königreiche der Bugis und Makassar. Diese Völker waren gefürchtete Seefahrer und knüpften Handelsbeziehungen zu weiten Teilen Asiens. Im 17. Jahrhundert vereinten sie sich unter dem Königreich Gowa-Tallo, das zu einem bedeutenden Machtfaktor in der Region aufstieg.

Die Ankunft der Kolonialmächte:

Im 16. Jahrhundert erreichten die Portugiesen Makassar und errichteten Handelsposten. Ihnen folgten die Spanier, Engländer und schließlich die Niederländer, die die Stadt 1667 eroberten. Unter ihrer Herrschaft erlebte Makassar einen wirtschaftlichen Aufschwung, da es zu einem wichtigen Handelszentrum für Gewürze, Kaffee und andere Waren wurde.

Kampf um Unabhängigkeit:

Die Makassar wehrten sich gegen die niederländische Herrschaft und führten im 19. Jahrhundert mehrere Kriege. Obwohl sie letztendlich besiegt wurden, trugen diese Aufstände zum Wachstum des indonesischen Nationalismus bei.

Unabhängigkeit und Neubeginn:

Nach der Unabhängigkeit Indonesiens im Jahr 1945 erlebte Makassar einen erneuten Aufschwung. Die Stadt wurde zu einem wichtigen Zentrum für Handel, Bildung und Kultur. Heute ist sie die größte Stadt auf Sulawesi und ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt.

5. Kultur...

Von Königreichen und Seefahrern:

Bereits im 13. Jahrhundert entstanden in der Region um Makassar Königreiche der Bugis und Makassar. Diese Völker waren gefürchtete Seefahrer und knüpften Handelsbeziehungen zu weiten Teilen Asiens. Im 17. Jahrhundert vereinten sie sich unter dem Königreich Gowa-Tallo, das zu einem bedeutenden Machtfaktor in der Region aufstieg.

Die Ankunft der Kolonialmächte:

Im 16. Jahrhundert erreichten die Portugiesen Makassar und errichteten Handelsposten. Ihnen folgten die Spanier, Engländer und schließlich die Niederländer, die die Stadt 1667 eroberten. Unter ihrer Herrschaft erlebte Makassar einen wirtschaftlichen Aufschwung, da es zu einem wichtigen Handelszentrum für Gewürze, Kaffee und andere Waren wurde.

Kampf um Unabhängigkeit:

Die Makassar wehrten sich gegen die niederländische Herrschaft und führten im 19. Jahrhundert mehrere Kriege. Obwohl sie letztendlich besiegt wurden, trugen diese Aufstände zum Wachstum des indonesischen Nationalismus bei.

Unabhängigkeit und Neubeginn:

Nach der Unabhängigkeit Indonesiens im Jahr 1945 erlebte Makassar einen erneuten Aufschwung. Die Stadt wurde zu einem wichtigen Zentrum für Handel, Bildung und Kultur. Heute ist sie die größte Stadt auf Sulawesi und ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt.

6. Wissenswertes...

Tauche ein in die pulsierende Kulturszene Makassars. Besuche den Paotere-Fischmarkt, wo das Leben pulsiert und der frische Fang des Tages angeboten wird. Schlendere durch die Jalan Somba Opu, die mit ihren historischen Gebäuden und lebhaften Straßencafés zum Verweilen einlädt. Genieße die Klänge des traditionellen Makassar-Gambus, einer Saitenzither, die bei lokalen Aufführungen gespielt wird.

Naturwunder bestaunen

Die Umgebung Makassars bietet atemberaubende Naturwunder. Wandere zum Gipfel des Mount Bawakaraeng, genieße den Panoramablick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Erkunde die Rammang-Mangrove, ein Labyrinth aus Wasserstraßen und Mangrovenwäldern, wo du mit dem Boot durch die üppige Vegetation gleiten kannst. Tauche im Takabonerate-Nationalpark ab und entdecke die farbenfrohe Unterwasserwelt mit Korallenriffen und exotischen Fischarten.

Kulinarische Köstlichkeiten genießen

Die Makassar-Küche ist ein Fest für die Sinne. Probiere Coto Makassar, eine herzhafte Suppe mit Rindfleisch und Gewürzen, oder Sop Konro, Rippchen in einer würzigen Kokosmilchsuppe. Genieße Ikan Bakar Rica-Rica, gegrillten Fisch mit einer pikanten Chilisauce. Vergesse nicht, Pisang Epe, gegrillte Bananen mit karamellisiertem Palmzucker, als süßes Dessert zu probieren.

Fazit

Makassar ist eine Stadt voller Leben, Geschichte und natürlicher Schönheit. Von der Erkundung historischer Stätten bis hin zum Wandern in atemberaubenden Landschaften bietet Makassar für jeden etwas. Komm und erlebe die einzigartige Atmosphäre dieser pulsierenden Metropole selbst!

Zusätzliche Tipps:

  • Die beste Zeit für einen Besuch in Makassar ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober.
  • Die offizielle Sprache in Makassar ist Indonesisch, aber Englisch ist in touristischen Gebieten weit verbreitet.
  • Makassar ist eine relativ sichere Stadt, aber wie immer ist es ratsam, auf deine Wertsachen Acht zu geben.
  • Feilschen ist auf lokalen Märkten üblich.
  • Erkundige dich vor deiner Reise über die Visabestimmungen für Indonesien.
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Peter Strom
Hilfreiche Infos und Lust aufs Reisen
Ich schaue immer mal wieder gerne hier auf dem Blog und überlege, ob ich mit meiner Frau eine Reise nach Sulawesi wagen soll. Es ist doch sehr exotisch, ich lese mich mal durch die Artikel, danke dafür.
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