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Sulawesi

Bunaken ein Paradies, aber leider nicht immer

Bereits die Anreise war ein Erlebnis. Mit dem Boot über die türkisfarben schimmernde Bucht gleitend, tauchte die Insel wie ein grünes Juwel aus dem Meer auf. Weiße Sandstrände, gesäumt von Palmen, umrahmten die kleine Gemeinde.

Reiseblog24 | Bunaken ein Paradies, aber leider nicht immer

Sulawesi Bunaken ein Paradies?

  • Die beste Reisezeit für Bunaken ist von April bis Oktober. In dieser Zeit ist das Wetter trocken und die Sicht im Wasser am besten.
  • Es gibt viele verschiedene Tauchschulen auf Bunaken. Informiere dich vorab und wähle eine Schule, die deinen Bedürfnissen entspricht.
  • Neben Tauchen und Schnorcheln kannst du in Bunaken auch Kanu fahren, Kajak fahren, Stand-Up-Paddling und Wandern.
  • Probiere unbedingt die lokale Küche! Es gibt viele köstliche Fischgerichte und Meeresfrüchte.
  • Lerne ein paar grundlegende Brocken Indonesisch. Die Einheimischen freuen sich, wenn du versuchst, ihre Sprache zu sprechen.
Sulawesi
Tauchen, Schnorcheln oder einfach die Seele in der Natur baumeln lassen…

So hatten wir es uns vorgestellt – doch manchmal kommt alles anders als geplant.

Der Tag unserer Ankunft auf Bunaken war strahlend schön: klarer Himmel, sengende Hitze. Unser Abenteuer begann in einem Vorort von Manado, von wo aus wir mit dem Boot zur Insel übersetzten. Doch bevor wir überhaupt an Bord gehen konnten, mussten wir dem Boot entgegenlaufen – die Ebbe hatte das Wasser aus dem Mangrovenpark zurückgezogen, sodass der Anleger trocken lag. Also stapften wir durch den Sand, bis wir endlich an Bord gehen und Kurs auf Bunaken nehmen konnten.

Dort angekommen, quartierten wir uns in den Lorenzo Cottages ein. Zwei kleine Hütten sollten für die nächsten Tage unser Zuhause sein – mit der Idee, zwischendurch ein paar Tauchgänge zu machen oder beim Schnorcheln die bunte Unterwasserwelt zu erkunden. Doch die erste Euphorie wurde schnell von Ernüchterung abgelöst. Wir hatten mit einfachem Komfort gerechnet – aber was uns hier erwartete, übertraf jede Vorstellung.

Die Betten waren völlig durchgelegen, die Bettwäsche wirkte schmutzig, und das Badezimmer war so verdreckt, dass man es kaum benutzen mochte. Fließendes Wasser? Fehlanzeige. Stattdessen stand in der Ecke ein blaues Plastikfass mit Wasser, aus dem wir mit einer Schöpfkelle schöpfen konnten – als Dusche, Waschbecken und Toilettenspülung zugleich. Und Toilettenpapier? Nicht vorhanden. Ein Blick auf all das ließ uns schaudern – wie sollten wir hier bloß die kommenden Tage verbringen? Der einzige Hauch von Luxus war ein kleiner Ventilator, und immerhin, versicherte man uns, gebe es rund um die Uhr Strom.

Dann trafen wir Lorenzo, unseren Gastgeber, der uns seine Geschichte erzählte. Nach der Corona-Pandemie hatte er sein Resort in einem desolaten Zustand vorgefunden – verlassen, verwahrlost, teilweise zerstört. Ohne fremde Hilfe hatte er sich daran gemacht, es wieder aufzubauen, Stück für Stück. Eine bewundernswerte Leistung unter diesen Bedingungen – aber fertig war er damit noch lange nicht.

Michael Lieder | Reiseblog24

Der Spaziergang vom Cottage in den Ort ist recht trostlos, so haben wir uns die Insel nicht vorgestellt, glitschige rutschige Asche lässt das Laufen zu einer besonderen Aufgabe werden.

Michael Lieder | Reiseblog24
Der Ruang hält uns in Atem...

Als wäre die Situation nicht schon herausfordernd genug, meldet sich der Ruang erneut – der Vulkan ist wieder ausgebrochen. Nach einer unruhigen Nacht wache ich am Vormittag auf. Es fühlt sich an, als wäre die Sonne gerade erst aufgegangen, denn draußen herrscht ein unnatürliches Dämmerlicht. Doch ein Blick auf die Uhr verrät: Es ist bereits kurz nach neun. Der Tag hat längst begonnen, doch die Welt draußen liegt im Zwielicht.

Der Grund dafür wird mir schnell klar – eine gewaltige Aschewolke breitet sich am Horizont aus und verdunkelt den Himmel. Feine Partikel sinken lautlos zu Boden, wie ein sanfter Regen, der jedoch alles unter sich begräbt. Die Asche des gut 100 Kilometer entfernten Vulkans legt sich über die Landschaft, als wolle sie die Natur in eine graue Decke hüllen. Die Luft ist schwer, das Atmen fällt uns schwerer als je zuvor. Zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie sehnen wir uns nach einem Mundschutz.

Noch gestern strahlte das satte Grün der Vegetation in der tropischen Sonne – heute ist alles von einem schmutzigen, staubigen Schleier überzogen. Gespenstisch still wirkt die Szenerie, als hätte jemand die Farben der Welt gedämpft. Erst ein heftiger Tropenregen wird diesen Aschemantel wieder fortspülen. Doch bis dahin bleibt alles erstickt unter dieser Last.

Und das Meer? Dort wird es noch Tage dauern, bis die Schwebeteilchen der Asche sich am Grund absetzen. Erst dann werden die Strömungen auch die Korallenriffe langsam aus der dunklen Umklammerung befreien. Bis dahin bleibt die Welt unter Wasser ebenso in einem trüben, unwirklichen Grau gefangen.

Bunaken

Insel Erfahrung

Bunaken, hat bestimmt einiges an Potenzial, nur verstehen, dass die Bewohner leider nicht das Ganze umzusetzen. Ich weiß nicht, ob es an der Armut liegt oder ob es daran liegt, dass man schlicht und einfach mit dem Status quo zufrieden ist und dadurch keine Anstrengungen unternimmt Gäste auf der Insel willkommen zu heißen. Wenn man sich die Tauchresorts anschaut, merkt man sehr schnell, dass die in einem Preisgefüge zu Hause sind, die weit über dem landestypischen hinausgehen. Sicher bekommt man in diesen Ressorts abgeschirmt vom Rest der Insel. Genau das, was man auch dort erwartet, Luxus und Überfluss… das ist aber nicht meine Art zu reisen. Dadurch bleiben dann die kleineren Anbieter, wie zum Beispiel Lorenzo Cottage, auf der Strecke. Sie können unternehmen, was sie wollen, werden es aber nie schaffen eine vernünftige Infrastruktur aufzubauen.

 
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Bunaken – Zwischen Paradies und Ernüchterung

Der Hauptort auf Bunaken wird von einem monumentalen Anleger dominiert, der sich weit ins Meer erstreckt – eine Notwendigkeit, damit Boote auch bei Ebbe anlegen und die Insel mit lebenswichtigen Waren versorgen können. Wer jedoch einen lebendigen, geschäftigen Ortskern erwartet, wird überrascht. Statt quirliger Betriebsamkeit herrscht eine seltsame Trägheit. Die wenigen Menschen, die wir sehen, sitzen in einfachen, teils heruntergekommenen Häusern, wirken teilnahmslos, als sei der Alltag hier von einer gewissen Hoffnungslosigkeit geprägt.

Vorbereitungen auf die kommende Saison? Fehlanzeige. Müll liegt verstreut, Resorts sind geschlossen, und niemand scheint sich um den aufkeimenden Tourismus zu kümmern. Natürlich – Bunaken ist weit davon entfernt, ein zweites Mallorca zu werden, und gerade das macht seinen ursprünglichen Charme aus. Doch was wir hier erleben, hat nichts mit entspanntem Inselleben zu tun. Zerfallene Hütten, verlassene Gebäude, und zwischen ihnen wühlen Ratten in den Abfallhaufen. Magere Hunde trotten uns entgegen, ohne Hoffnung auf eine freundliche Geste, ausgemergelte Katzen dösen auf Motorrollern oder in Hauseingängen.

Mitten im Dorf dröhnt ein Dieselgenerator, dessen Gestank die warme Luft erfüllt – die einzige Quelle für Strom. Die Atmosphäre wirkt bedrückend, weit entfernt von der tropischen Idylle, die wir uns erhofft hatten. Irgendwie fühlt sich unser Aufenthalt hier nicht richtig an. Und als ob das alles nicht genug wäre, kreisen in unseren Köpfen die Gedanken an die jüngsten Naturkatastrophen. Die Vorstellung, dass nach der Asche vielleicht auch noch ein Tsunami folgen könnte, verstärkt unser Gefühl, dass es Zeit ist, die Insel wieder zu verlassen. Schweren Herzens fällen wir die Entscheidung, unseren Aufenthalt auf Bunaken zu verkürzen – in der Hoffnung, dass sich dieses Paradies irgendwann wieder erholt.

Das Fazit zu den Bunaken und unseren Aufenthalt

Bevor ich meine Gedanken teile, möchte ich eines klarstellen: Es geht mir nicht darum, Frust abzulassen oder einfach nur Enttäuschung zu äußern. Vielmehr möchte ich meine Erfahrungen so weitergeben, dass andere Reisende gut vorbereitet sind – denn gerade bei weit entfernten Zielen wie Bunaken kann es schwierig sein, aktuelle und verlässliche Informationen zu finden.

Als wir unsere Reise nach Sulawesi planten, fühlte sich Bunaken fast unerreichbar weit weg an. Viele der Informationen, Bewertungen oder sogar YouTube-Videos, die wir fanden, waren zwischen drei und sieben Jahre alt – und uns war bewusst, dass sich in dieser Zeit einiges verändert haben musste. Dass sich die Bedingungen für andere Reisende in der Zukunft wieder anders gestalten könnten, steht außer Frage. Doch in unserem Fall kam einfach einiges zusammen: Zum einen brach genau zu unserer Reisezeit ein Vulkan aus, zum anderen waren wir Anfang Mai dort – noch weit vor der eigentlichen Saison, die von Juni bis September geht.

Unabhängig von den Wetterbedingungen ließ sich jedoch nicht übersehen, dass die Infrastruktur der Insel in einem trostlosen Zustand ist. Man könnte es als „pittoresken alten Charme“ beschreiben, doch die Wahrheit ist: In den letzten Jahren wurde hier schlichtweg nichts investiert, um Bunaken auf einen zeitgemäßen Standard zu bringen. Besonders auffällig ist, dass die meisten Besucher in den teuren Tauchresorts unterkommen – abgeschottet vom eigentlichen Leben der Inselbewohner. Wer in diesen Resorts bleibt, bekommt wenig von den Herausforderungen und dem Alltag der Menschen vor Ort mit.

Sicher hätten wir einige der Unannehmlichkeiten hingenommen, doch was unseren Aufenthalt wirklich belastet hat, war die ständige Tsunami-Warnung der Regierung. In einer solchen Situation muss jeder für sich abwägen, ob er sich bewusst und wissentlich einer potenziellen Gefahr aussetzen möchte. Für uns war klar: Sicherheit geht vor.

Trotz allem wünsche ich den Menschen auf Bunaken von Herzen, dass sie gut durch diese herausfordernde Zeit kommen – und dass sie irgendwann erkennen, welches Potenzial sie ohne einer durchdachten Tourismuspolitik verschenken. Denn diese Insel hat zweifellos eine faszinierende Schönheit, die es wert wäre, bewahrt und gefördert zu werden.

Ein paar Fakten...

1. Geografische Lage...

Du befindest dich auf der kleinen Insel Bunaken, die etwa 3 Kilometer vor der Küste Nord-Sulawesis in der Celebessee liegt.

Die Insel gehört zum Bunaken Marine National Park, der eine Fläche von 750 Quadratkilometern umfasst und fünf weitere Inseln schützt: Manado Tua, Siladen, Montehage und Nain.

Das Dorf Bunaken, in dem etwa 900 Menschen leben, befindet sich an der Südspitze der Insel.

Manado, die Hauptstadt Nord-Sulawesis, ist die nächstgelegene größere Stadt und liegt etwa 40 Kilometer entfernt.

Koordinaten: 1°37'30"S 118°31'0"E

Anreise:

  • Flugzeug: Der nächstgelegene Flughafen ist Sam Ratulangi International Airport (MDC) in Manado. Von dort aus kannst du mit dem Taxi, Bus oder Auto nach Bunaken fahren.
  • Boot: Es gibt regelmäßige Fährverbindungen von Manado nach Bunaken.

Weitere Informationen:

2. Klima...

Tropisch feucht, so lässt sich das Klima in Bunaken am besten beschreiben.

Warme Temperaturen:

  • Tagsüber: Durchschnittswerte zwischen 28°C und 32°C
  • Nachts: Fallen selten unter 20°C
  • Geringe Temperaturschwankungen, außer in höheren Lagen

Regen:

  • Zwei Jahreszeiten: Trocken- und Regenzeit
  • Trockenzeit: Mai bis September (im Norden und Süden)
  • Regenzeit: Dezember bis März (im Norden und Süden)
  • Hohe Luftfeuchtigkeit das ganze Jahr über

Tauchen:

  • Wassertemperaturen zwischen 25°C und 30°C
  • 3mm oder 5mm Nasstauchanzug in der Regel ausreichend
  • Beste Reisezeit für Taucher: April bis Oktober (außer in einigen Gebieten)

Tipp:

Die beste Reisezeit für Bunaken hängt von deinen Aktivitäten ab.

  • Tauchurlaub: April bis Oktober
  • Strandurlaub: Ganzjährig möglich, aber am besten in der Trockenzeit
  • Wandern und Trekking: In den Bergen ist es kühler, daher eignen sich die Monate Juni bis August besonders gut

3. Geschichte...

1822: Erste Erkundung durch Europäer

Die Geschichte vom Bunaken begann mit der Erkundung seiner Geschichte. 1822 Ankunft der ersten Europäer, die dieses Paradies betraten. Damals war Bunaken ein kleines Fischerdorf, umgeben von unberührter Natur. Die Einheimischen, die Tondano, lebten in Harmonie mit dem Meer und nutzten seine Ressourcen nachhaltig.

1910: Aufkommen des Tourismus

Im Laufe des 20. Jahrhunderts begann der Tourismus in Bunaken zu florieren. Taucher und Schnorchler aus aller Welt strömten hierher, um die atemberaubende Unterwasserwelt zu erkunden. Die Schönheit der Korallenriffe und die Vielfalt des Meereslebens machten Bunaken zu einem begehrten Reiseziel.

1991: Gründung des Bunaken Marine National Parks

Um die fragile Natur des Gebiets zu schützen, wurde 1991 der Bunaken Marine National Park gegründet. Der Park umfasst fünf Inseln und schützt eine unglaubliche Vielfalt an Meereslebewesen, darunter mehr als 390 Korallenarten und 2.000 Fischarten.

Heute: Ein globales Taucherparadies und mehr

Heute ist Bunaken ein weltberühmtes Taucherparadies. Aber es bietet noch viel mehr. Besucher können hier schwimmen, schnorcheln, Kajak fahren, wandern und die lokale Kultur erleben. Die freundlichen Menschen und die entspannte Atmosphäre machen Bunaken zu einem unvergesslichen Reiseziel.

5. Kultur...

Eine reichhaltige Mischung aus Traditionen und Einflüssen

Bunaken, gelegen vor der Küste Nord-Sulawesis, ist nicht nur für seine atemberaubende Unterwasserwelt bekannt, sondern auch für seine einzigartige Kultur. Die Bevölkerung der Inselgruppe setzt sich aus verschiedenen Ethnien zusammen, darunter Minahasa, Gorontalo, Sangir und Talaud. Diese Vielfalt spiegelt sich in den lokalen Bräuchen, Traditionen und Kunstformen wider.

Kunst und Handwerk

  • Bunaken-Weberei: Die Insel ist bekannt für ihre wunderschönen handgewebten Textilien, die oft mit traditionellen Motiven verziert sind.

  • Silberschmuck: Lokale Kunsthandwerker stellen filigranen Silberschmuck her, der oft mit Korallen und Muscheln verziert ist.

  • Schnitzereien: Holzschnitzereien mit Motiven aus der lokalen Flora und Fauna sind beliebte Souvenirs.

6. Wissenswertes...

Ein Paradies für Taucher und Schnorchler mit einer unglaublichen Vielfalt an Meereslebewesen, darunter Korallenriffe, tropische Fische, Schildkröten und Haie.

  • Bunaken eine kleine Insel vor der Küste Nord-Sulawesis in Indonesien ist?
  • Sie Teil des Taman Nasional Bunaken ist, einem Naturschutzgebiet, das für seine atemberaubende Unterwasserwelt bekannt ist?
  • 97 % des Taman Nasional Bunaken aus Wasserfläche besteht und die restlichen 3 % aus fünf Inseln: Bunaken, Manado Tua, Mantehage, Naen und Siladen?
  • 390 verschiedene Korallenarten im Taman Nasional Bunaken leben, mehr als in jedem anderen Ort auf der Erde?
  • Tausende von Fischarten, Meeresschildkröten, Delfine und Wale in den Gewässern des Taman Nasional Bunaken zu finden sind?
  • Bunaken ein Taucherparadies ist und hier einige der besten Tauchplätze der Welt zu finden sind?
  • Schnorcheln, Schwimmen, Kajakfahren und Stand-up-Paddling.
  • Die Insel Bunaken selbst ruhig und entspannt ist und es hier viele Resorts, Restaurants und Tauchschulen gibt?
  • Der beste Zeitpunkt, um Bunaken zu besuchen, in der Trockenzeit zwischen April und Oktober liegt?

Bunaken ist ein idealer Ort für alle, die die Schönheit der Unterwasserwelt erleben möchten.

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Tobias
Sulawesi war klasse, aber auch anstrengend
Hallo Michael,
komme jetzt erst zum Schreiben und sitzte dabei schon in Japan. Sulawesi war klasse, aber auch anstrengend. Die Wege nach und weg von Rantepao waren schlecht und nahmen viel Zeit in Anspruch. Aber insgesamt eine tolle Zeit mit vielen sehr netten Begegnungen.
Grüße aus Koyasan.
Tobias

5
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Suse
Sulaweis Blog
Ich empfinde die Seite als super, sehr viele nützliche Informationen und viele tolle Fotos! Nächstes Jahr bin ich in Sulawesi und da werde ich diese Artikel wohl noch einmal lesen und mich vorbereiten.
6
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TurboTiger
Weiter so...
Das Lesen der Artikel macht Spaß und man hat einen ersten Eindruck vom Traumreiseziel. Danke dafür lol
9
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Petra Gürtler
.....sehr hilfreich der Reiseblog
Planungen für unsere Tour nach Sulawesi 👍sind in Vorbereitung
8
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