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Japan Blog

Die geheimnisvolle Insel Shikoku

Japan im Frühling, unterwegs im Land der aufgehenden Sonne

Reiseblog24 | Die geheimnisvolle Insel Shikoku

Treppen, Trolle und Traditionen

ein Tag zwischen Himmel und Hängebrücke

Manchmal fühlt sich Reisen in Japan an wie ein interaktives Rollenspiel: Man startet im Dorf, sammelt Erfahrungspunkte beim Schreinaufstieg, überquert waghalsige Brücken und entdeckt magische Orte, von denen man vorher noch nie gehört hat. Unser heutiger Quest? Der Kotohira-Schrein – besser bekannt als Konpira-san – mit seinen knapp 1.400 Stufen, die einem nicht nur die Oberschenkel, sondern auch den Respekt vor den Pilgern vergangener Jahrhunderte trainieren. Doch der Weg hinauf war erst der Anfang. Denn die wahre Überraschung kam auf dem Rückweg: Plötzlich fühlt sich das Stufengehopse gar nicht mehr so dramatisch an – vielleicht, weil einem nun der Panoramablick über Kotohira die Sinne vernebelt. Vielleicht aber auch, weil einem Schulklassen in Reih und Glied fröhlich „Hello!“ zurufen, während man selbst wie ein ehrenwerter Tempelmeister den Rückzug antritt.

Danach ging’s weiter tief ins grüne Herz der Berge – zur Kazurabashi-Hängebrücke, wo man beim Überqueren automatisch seine Schwindelfreiheit und seinen Gleichgewichtssinn neu kalibriert. Aus Kiwi-Lianen gebaut, mit knarrendem Holz unter den Füßen, ist diese Brücke definitiv nichts für schwache Nerven, aber ein absolutes Muss für Adrenalinfreunde mit Kamera. Und als Kontrastprogramm dann noch das Puppendorf – ein kleines Tal, in dem mehr menschenhohe Strohpuppen wohnen als echte Dorfbewohner. Skurril? Ja. Gruselig? Vielleicht ein bisschen. Unvergesslich? Ganz sicher. Zwischen Schreinen, Brücken und Strohfiguren wurde aus einem Ausflug eine dieser Geschichten, die man noch lange erzählt – nicht nur wegen der Stufen.

Japan Blog
Der Shimanami Kaidō
Japans Brückenschlag zwischen Himmel und Meer

Der Name allein klingt schon wie ein Haiku auf Asphalt: Shimanami Kaidō. Und tatsächlich ist diese rund 70 Kilometer lange Route weit mehr als nur eine Fernstraße – sie ist ein Erlebnis zwischen Inseln, Brücken und der scheinbar endlosen Weite der Seto-Inlandsee.

Wir hatten das große Glück, den Shimanami Kaidō bei strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel zu befahren. Auch wenn wir – ganz unromantisch – im Auto unterwegs waren, war der Reiz dieser Strecke unübersehbar. Von Onomichi in der Präfektur Hiroshima bis nach Imabari in Ehime auf Shikoku schlängelt sich die Route über sechs kleinere Inseln, verbunden durch architektonisch beeindruckende Brücken, die fast schon schweben – und dabei grandiose Aussichten schenken.

Irgendwo auf halber Strecke legten wir eine Pause an einer Raststätte ein – und ich muss sagen: Was für ein Ort! Nicht nur die Aussicht auf eine der Brücken war filmreif, auch die Rastanlage selbst verdient Applaus. Ja, in Deutschland nennt man so etwas Autohof, aber was wir dort erlebt haben, ist eher ein Service-Tempel mit Meeresblick.

Und jetzt kommt der Moment, in dem ich mich als Deutscher ein bisschen schäme. Denn in Sachen Sauberkeit und Gastfreundschaft sind wir – vorsichtig gesagt – maximal Mittelklasse. In Japan hingegen sind die Toiletten nicht nur sauber, sie sind kultiviert. Getrennte Bereiche für Männer, Frauen, Familien, Menschen mit Behinderung – und das Ganze so einfühlsam gestaltet, dass man fast vergisst, warum man eigentlich hier ist. Kindersitze in den Kabinen? Selbstverständlich. Wickelstationen auch in der Herrentoilette? Natürlich. Hier denkt man mit – und zwar für alle.

Dazu ein Angebot, das sich sehen lassen kann: mehrere Essensstände, Eis, Getränke, ein gut sortierter Supermarkt und sogar ein richtiges Restaurant – alles mit Preisen, die einen nicht an der Kasse in die nächste Krise stürzen. Kein Wucher, keine „Du bist hier gefangen, also zahl!“-Mentalität. Sondern einfach fair. Man könnte fast meinen, man sei willkommen.

 Fazit: Der Shimanami Kaidō ist mehr als nur ein Weg – er ist eine japanische Lektion in Stil, Service und Straßenbau. Wer die Chance hat, sollte ihn unbedingt fahren – egal ob per Rad, Auto oder im Geiste.

Michael Lieder | Reiseblog24
Kotohira-Schrein
1.368 Stufen zur Erleuchtung (oder zum Muskelkater)

Nach unserer Ankunft in Shikoku hatten wir – wie immer – Großes vor. Ganz oben auf unserer To-Do-Liste: die legendäre Kazurabashi-Brücke, das sagenumwobene Puppendorf, die Oku-Iya-Doppelbrücken und natürlich der berühmte Kotohira-Schrein. Viel Stoff also für Reiseberichte, Anekdoten – und schmerzende Waden.

Fangen wir mit dem Kotohira-Schrein an. In Japan gilt er als der Schrein schlechthin – und ganz ehrlich: ich kann’s nachvollziehen. Der Hauptschrein aller Kotohira-Schreine ist dem Shintō-Gott Ōmononushi gewidmet, der als Schutzpatron der Seefahrer gilt. Unter dem charmanten Spitznamen „Konpira-san von Sanuki“ ist er vielen Japanern ein Begriff – spätestens aber, wenn sie keuchend auf den letzten Stufen stehen. Denn wer zu diesem Schrein möchte, muss sich den Weg wortwörtlich verdienen: 785 Steinstufen bis zum Hauptschrein, 1.368 bis zum inneren. Keine Seilbahn, kein Aufzug, kein Mitleid. Meine Apple Watch meldete beim Eintreffen oben nüchtern „60 Etagen“ – mein innerer Schweinehund hingegen lag längst röchelnd am Wegesrand. Und doch: Der Schweiß lohnt sich. Der Weg nach oben führt durch eine Atmosphäre, die zwischen Wallfahrt und Wanderung schwankt. Mit jedem Schritt werden die Beine schwerer – und die Gedanken banaler. Wird der Kaffee von heute Morgen reichen? Wäre ein tragbarer Sauerstoffzeltverleih eine Marktlücke? Und wie viele Stufen kann ein normaler Mensch eigentlich fluchend hochgehen?

Oben angekommen – endlich! – verändert sich etwas. Die Luft wird klarer, die Stimmen leiser. Vielleicht ist es die Erschöpfung, vielleicht die spirituelle Kraft des Ortes. Jedenfalls liegt über dem Schrein eine fast meditative Ruhe. Selbst die sonst hyperaktiven Kinder standen da, schauten, atmeten – und schnauften. Irgendwie tröstlich. Der Schrein selbst ist nicht nur religiös bedeutend, sondern auch ein echtes Kulturerbe. Der Shoin, ein Empfangssalon aus dem 17. Jahrhundert, ist ein architektonisches Juwel mit kunstvoller Zypressenrinde und Stellschirmen des Edo-Künstlers Maruyama Ōkyo – mehrfach als „wichtiges Kulturgut Japans“ ausgezeichnet. Und obwohl mein Hirn in dem Moment eigentlich nur „Etwas zu trinken, bitte“ rief, blieb ich staunend stehen.

Rückweg mit Aussicht – oder: Wenn Treppen plötzlich freundlich wirken

Nach dem Aufstieg ist vor dem Abstieg – und so begann der Rückweg, der sich, überraschenderweise, gar nicht mal so schlimm anfühlte. Klar, die vielen Stufen waren noch immer da, aber diesmal ging’s bergab. Und das geht bekanntlich nicht nur leichter in die Waden, sondern eröffnet auch ganz neue Perspektiven: Plötzlich liegt einem die Stadt zu Füßen, im besten Licht, mit genau dem Hauch Fernweh, der einen auf Reisen so glücklich macht. Wir kommen in Schwung– im wahrsten Sinne. Aber bevor wir zu sehr in Bewegung geraten, müssen wir uns noch durch eine neue Welle Schuluniformierter kämpfen: Scharen von Schülerinnen und Schülern, die uns mit einem freundlichen „Hello!“ begegnen. Wahrscheinlich trainieren sie für ihren nächsten Englischtest – oder sie zeigen einfach ehrlichen Respekt für zwei offensichtlich ehrenwerte Schreinbezwinger in freier Wildbahn. Wir grüßen würdevoll zurück, wie es unserer neuen gesellschaftlichen Stellung gebührt: als internationale Gipfelstürmer mit Schrittzähler.

Unten in der Stadt wartet dann übrigens, wenn man mag, das älteste Kabuki-Theater Japans, das Kanamaru-za, eingebettet in ein charmantes Stadtbild aus der Shōwa-Zeit. Kultur, Geschichte und Muskelkater in einem Tagesausflug – Japan, wie ich es liebe.

Michael Lieder | Reiseblog24
Zwischen Puppen, Lianen und Nerven aus Drahtseil
Ein Abenteuer im wilden Iya-Tal

Wer aus Richtung Okayama kommt und sich auf den Weg in die abgelegene Bergwelt von Shikoku macht, wird früher oder später der Kazurabashi-Hängebrücke begegnen – einer der wenigen noch erhaltenen, ursprünglich aus Naturmaterialien geflochtenen Hängebrücken Japans. Die gute Nachricht: Sie liegt an einer bequem befahrbaren Straße. Die schlechte: Genau deshalb kommen täglich Busladungen selfiehungriger Besucher hierher, die sich entweder todesmutig oder zögerlich tastend auf das schwankende Konstrukt wagen.

Wer es etwas abenteuerlicher (oder einfach leerer) mag, dem sei die deutlich abgelegenere Doppelte Lianenbrücke Oku-Iya etwa 30 km weiter in Richtung Osten empfohlen. Die Anfahrt ist – sagen wir – eine Herausforderung für die Nerven. Enge Straßen, Serpentinen, keine Ausweichstellen, und das Ganze gespickt mit dem Nervenkitzel, dass jederzeit ein LKW oder ein Bus entgegenkommen könnte. 30 Kilometer in gut 75 Minuten? In Japan durchaus möglich – wenn du durch eine vergessene Welt fährst, in der die Zeit stehengeblieben scheint. Winzige Dörfer mit nur wenigen Häusern, überwucherte Tempel und… Puppen.

  • Richtig gelesen. Puppen!

Etwa 10 Kilometer vor der Brücke liegt Nagoro, besser bekannt als das „Puppendorf“. Früher lebten hier rund 300 Menschen. Heute sind es weniger als 30 – dafür über 350 lebensgroße Puppen, die stumm das Dorf bevölkern. Die Künstlerin Tsukimi Ayano begann einst mit einer Vogelscheuche im Andenken an ihren Vater – heute sitzen ihre Werke an Bushaltestellen, auf Bänken, beim Angeln oder sogar im Klassenzimmer der stillgelegten Schule. Es ist gleichzeitig rührend, surreal und ein bisschen gruselig – wie eine Mischung aus Miyazaki und Tim Burton.

  • Aber zurück zu den Brücken.

Die berühmte Oku-Iya Brücke ist übrigens nicht nur eine Brücke, sondern zwei: eine für Frauen, eine für Männer – wie sich das halt so gehört in alter japanischer Tradition. Die Konstruktion wirkt auf den ersten Blick wildromantisch, aus dicken, geflochtenen Lianen. Tatsächlich handelt es sich um biegsame Ranken des Kiwibaums, die kunstvoll miteinander verflochten sind. Doch keine Sorge: Für den modernen Sicherheitsstandard sorgt ein Drahtseilkern im Inneren – immerhin will man ja nicht wirklich auf Instagram als “letztes Selfie vor dem Absturz” viral gehen.

Die Brücken müssen alle drei Jahre in Handarbeit erneuert werden – eine Aufgabe, die die Dorfgemeinschaft mit Hingabe übernimmt. Und das merkt man: Die Wege zu den Brücken sind gepflegt, die Umgebung atemberaubend, der Lianensteg schwingt bei jedem Schritt angenehm unter den Füßen. Zwischen den Holzbohlen sieht man gut 40 Meter tief auf den Fluss hinab – ein natürlicher Reality-Check für alle, die glauben, schwindelfrei zu sein.

Besonders unterhaltsam: das Verhalten der Besucher. Vom entspannten “Ich-lauf-da-mal-drüber” bis zur panischen Klammerhaltung mit „Ich-bereue-alles“-Blick ist alles dabei. Wer eine Sozialstudie zum Thema Höhenangst machen will, ist hier goldrichtig.

Mein Fazit:

Das Iya-Tal mit seinen urtümlichen Brücken und dem Puppendorf Nagoro gehört definitiv zu den bizarr-schönen Abenteuern in Japan. Es ist ein Ort zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen lebendiger Tradition und stillem Verfall – und vielleicht gerade deshalb so faszinierend. Wer bereit ist, enge Straßen, fehlenden Handyempfang und ein paar Schweißperlen zu akzeptieren, wird mit einer Reise belohnt, die ganz sicher nicht vergessen geht. Und falls doch: Es gibt genug Puppen, die sich an dich erinnern.

Michael Lieder | Reiseblog24
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Warum du Shikoku auf deiner Japanreise nicht auslassen solltest

Viele Japanreisende zieht es nach Tokio, Kyoto oder Osaka – verständlich, keine Frage. Aber wer Japan wirklich erleben will, sollte sich auch mal vom Hauptstrom lösen. Und genau dann landet man bei einer der faszinierendsten Regionen des Landes: Shikoku. Die kleinste der vier Hauptinseln Japans ist eine Schatzkiste voller Kontraste – ruhig, wild, spirituell, überraschend und vor allem: authentisch japanisch.

Shikoku ist nicht einfach nur ein Reiseziel – es ist ein Erlebnis. Die Insel liegt südlich von Honshu und ist durch Brücken mit dem Festland verbunden, aber touristisch noch immer angenehm entschleunigt. Was sie so besonders macht? Ihre Mischung aus Natur, Kultur und Bodenständigkeit.

Pilgerpfade und Spiritualität:

Shikoku ist berühmt für den 88-Tempel-Pilgerweg, der einmal rund um die Insel führt – über 1.200 Kilometer lang und ein spirituelles Abenteuer, das auch ohne religiösen Hintergrund tief berühren kann. Selbst wer nicht den ganzen Weg geht, spürt die besondere Atmosphäre an Orten wie dem Zenrakuji oder dem Ryōzenji-Tempel.

Grandiose Natur mit Tiefgang

Wilde Schluchten wie das Iya-Tal, steile Bergstraßen, grüne Teeplantagen und der rauschende Pazifik – Shikoku zeigt dir, wie ursprünglich Japan sein kann. Die Kazurabashi-Hängebrücke etwa, aus Lianen geflochten und leicht schwankend, lässt jeden Abenteuergeist jubilieren – oder kurz das Gleichgewicht verlieren.

Herzlichkeit statt Hektik

Während man in Tokio im Strom der Eiligen mitschwimmt, ist auf Shikoku alles eine Spur langsamer – und menschlicher. In kleinen Bergdörfern wird man herzlich begrüßt, bekommt vielleicht eine Mandarine geschenkt oder einen Tipp, der nicht in Reiseführern steht. Besonders charmant: das Nagoro-Puppendorf, wo überdimensionale Strohpüppchen das Erbe der Dorfbewohner bewahren – skurril und rührend zugleich.

Kulinarik zum Verlieben

Von handgezogenen Sanuki-Udon in Kagawa bis zu frischem Fisch in Ehime: Auf Shikoku wird bodenständig, aber exzellent gekocht. Und meist direkt vor deinen Augen. Essen wird hier nicht inszeniert, sondern gelebt – ehrlich, regional und voller Geschmack.

Unberührtheit, die berührt

Shikoku bietet keine Orte für Massentourismus – und genau das ist die Stärke. Wer Japan abseits der klassischen Routen erleben möchte, wer das Gefühl sucht, allein an einem heiligen Ort zu stehen oder auf einem Pass plötzlich mit einem weiten Blick über das Inlandmeer belohnt zu werden – der ist hier richtig.

Kurz gesagt: Shikoku ist wie das Japan von früher, das sich irgendwie durch die Zeit gerettet hat. Die Insel berührt, überrascht und bleibt im Herzen. Wer einmal dort war, wird verstehen: An Shikoku kommt man als echter Japanreisender nicht vorbei – und ganz sicher nicht mehr drum herum.

Michael Lieder | Reiseblog24
 
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Melanie auf Reisen
Gerade zur richtigen Zeit
Danke für die praktischen Hinweise zur Reisezeit und zur Unterkunft! Ich plane gerade meine erste Japanreise und dein Artikel kam genau zur richtigen Zeit. Gibt’s bald auch was über Japan im Sommer? 😊
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Marco_89
Kosten fehlen...
Der Beitrag ist wirklich schön geschrieben, aber mir fehlt ein bisschen die Info zu den Kosten vor Ort. Gerade Japan gilt ja als eher teuer – ein kleiner Abschnitt zu Tagesbudget oder Spartipps wäre super gewesen!
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TravelNerdChris
Danke für die Infos
Cooler Artikel, aber es wäre toll, wenn du noch ein bisschen mehr über das Essen geschrieben hättest! Streetfood, regionale Spezialitäten – das ist für viele (mich eingeschlossen 😄) ein Highlight jeder Reise.
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Helena87
Japan ist mein Traum
Klasse Beitrag! Besonders die Erklärungen zum Verhalten in öffentliche n Verkehrsmitteln und Restaurants waren sehr aufschlussreich . Perfekt für Japan-Reisende! Ich bin gespannt auf deine Berichte und hoffe, dass ich nächstes Jahr auch alles mal selbst erleben kann.
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Lorenz
Benimmregeln in Japan
Super spannend zu lesen, wie wichtig Höflichkeit in Japan ist. Der Artikel bringt die kulturellen Unterschiede toll rüber und hilft, peinliche Fettnäpfchen zu vermeiden!
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