Kii Halbinsel, Kushimotto und Kurashiki
Japan im Frühling, unterwegs im Land der aufgehenden Sonne


Regentag im Retro-Romantik-Modus
Wenn man durch Japan reist, stößt man immer wieder auf Orte, die scheinbar aus verschiedenen Welten stammen – und genau das macht dieses Land so faszinierend. Zwei solcher Orte, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein könnten, sind die Kii-Halbinsel im Süden der Hauptinsel Honshu und das historische Kurashiki in der Präfektur Okayama.
Die Kii-Halbinsel ist wild, uralt und voller Spiritualität. Hier trifft man auf eine der ursprünglichsten Landschaften Japans: endlose Wälder, nebelverhangene Berge, heiße Quellen und kleine Dörfer, in denen die Zeit ein wenig langsamer vergeht.
Ganz anders zeigt sich Kurashiki: Ein Ort, der auf charmante Weise europäisch anmutet – mit seinen weiß verputzten Speichern, schmalen Gassen und den alten Kanälen, auf denen heute keine Reishändler mehr fahren, sondern verliebte Paare in gemächlich gestakten Booten, bei uns in Tübingen sind es die Stocherkähne. Es ist ein Ort zum Flanieren, Fotografieren und Genießen.
Was diese beiden Orte trotz all ihrer Gegensätze verbindet, ist ihr Sinn für Ästhetik, ihre Verwurzelung in der Geschichte – und das Gefühl, dass man als Besucher nicht nur vorbeischaut, sondern in etwas Größeres eintaucht. Zwischen Pilgerpfad und Kanalromantik wird klar: Wer Japan wirklich erleben will, sollte beides zulassen – das Archaische und das Anmutige.
Die Etappe von Ise nach Kushimoto? Ehrlich gesagt – die war so nicht geplant. Ein flüchtiger Blick auf die Karte, ein “Sieht gut aus, fahren wir!” und schon rollte unser kleiner schwarzer Nissan in bester Roadtrip-Tradition die Küstenstraße entlang. Und plötzlich zeigte sich Japan von einer Seite, die man in keinem Hochglanzprospekt findet: ländlich, entspannt, wohltuend unaufgeregt. Keine Neonreklame, keine Hochhäuser – stattdessen dichte Wälder, kleine Fischerorte und Straßen, die sich wie Satinbänder durchs Grüne winden. Mal direkt am Wasser, mal hoch über den Wellen, als wollten sie sagen: “Hier ist Platz für Gedanken.”
Zwischenstopp in Kimano-Idocho – Wo Japan sein Sonntagsgesicht zeigt
Wir wollten eigentlich nur kurz anhalten – Beine vertreten, vielleicht ein Snack. Doch Kimano-Idocho hatte andere Pläne mit uns. Auf den ersten Blick: ein unscheinbares Nest irgendwo zwischen Wald und Wellen. Ein kleiner Parkplatz, ein paar Pavillons, ein Automat mit kaltem Kaffee. Doch dann: diese überraschende Wärme. Nicht nur vom Wetter – sondern vom Ort selbst.
Direkt an der Küste lag ein Strand, kaum zehn Meter breit, dafür übersät mit glatten Kieseln und kleinen Gezeitentümpeln. Und darüber, wie aus einer anderen Welt: ein Himmel voller Koinobori. Diese farbenfrohen Karpfenfahnen, die zum Kindertag in Japan aufgehängt werden, flatterten in zu hunderten quer über den Strand – langgezogen, bunt und vom Wind zum Leben erweckt. Jeder einzelne von ihnen schien eine Geschichte zu erzählen: von Wünschen, von Hoffnung, von einem unbeschwerten Aufwachsen. Ein paar Familien saßen am Strand. Kinder sammelten Steine und Muscheln, einer malte mit einem Stock einen Drachen in den Sand.
Und genau das machte Kimano-Idocho so besonders:
Hier inszeniert sich nichts. Hier wird nichts aufgeblasen. Hier ist einfach – Japan. In seiner freundlichsten, ehrlichsten, fast rührenden Form.
Es gibt diese Tage auf Reisen, an denen einfach alles passt – selbst das Navi. Die Sonne scheint, die Playlist trifft den richtigen Ton, und Roland vom Beifahrersitz ist überraschend still, weil er staunend aus dem Fenster schaut und nach fotogenen Plätzen Ausschau hält.
Die Straße windet sich durchs Panorama wie mit dem Pinsel gezeichnet, und hinter jeder Kurve wartet eine neue kleine Sensation: ein Wasserfall, ein Tempel, ein alter Mann mit Strohhut – oder eben ein Verkaufsautomat für frische Austern. Ja, richtig gelesen. Kein Witz. Direkt am Straßenrand steht dieser unscheinbare Blechkasten, der sonst Cola oder Instantnudeln ausspuckt – nur eben heute: Austern. Frisch. Gekühlt. Und vermutlich mit dem Hygienesiegel von Poseidon persönlich. Man steht also da, mitten im Nirgendwo, das Meer glitzert in der Ferne, und überlegt: Frische Meeresfrüchte aus dem Automaten? Oder doch lieber der Schokoriegel von gestern?
Aber genau das ist es, was so einen Reisetag perfekt macht: diese Mischung aus Staunen, Lachen, ein bisschen Mut zur kulinarischen Abenteuerlust – und das Gefühl, dass hinter jeder nächsten Kurve wieder etwas völlig Absurdes und Wunderschönes wartet.
Je weiter wir auf der Kii-Halbinsel gen Süden rollten, desto deutlicher wurde: Japan ist kein Land, das man einfach konsumiert – es ist ein Land, das einen beobachtet, bevor es sich zeigt. Und Kushimoto? Das ist so ein Ort, der nicht gleich aufspringt und „Hallo, Sehenswürdigkeit!“ ruft. Nein, Kushimoto lehnt lässig am äußersten Zipfel Japans, wo der Pazifik keine Filter benutzt und das Navi nervös fragt: „Wirklich hier lang?“
Die Anfahrt war bereits eine Mischung aus Meditation und Abenteuer. Kurvige Straßen, die sich um grüne Hänge winden wie eine Katze um deine Beine, schmale Tunnel, die aussehen, als hätte jemand vergessen, das Licht anzuschalten, und dann – plötzlich – öffnet sich die Szenerie. Da liegt er: Hashigui-Iwa. Eine Felsformation, so bizarr, dass man kurz überlegt, ob man in einem Manga gelandet ist. Reihen schroffer Basaltzähne ragen wie unfertige Brückenpfeiler aus dem Meer – als hätte ein gelangweilter Gott beschlossen, den Bau zu canceln und stattdessen Sushi essen zu gehen. Ein einzelner, spitzer Fels sticht besonders hervor. Dünn, hoch, unbeugsam. Ich nenne ihn „den Pedanten“. Er steht da wie ein Stein gewordener Kommentar in der Fußnote der Natur – korrekt, gerade, fast ein bisschen arrogant. Und doch: Man bewundert ihn heimlich. Nicht weil er gefallen will, sondern weil er es nicht nötig hat.
Während ich über Sinn, Standhaftigkeit und die Kunst des Alleinstehens nachdenke, tobt am Fuß der Formation das pure Leben. Familien wuseln durch die Felsenlandschaft, als sei sie ihr privater Abenteuerspielplatz. Kinder mit Keschern auf Krebsjagd, schlammbespritzte Eltern, die versuchen, zwischen Gummistiefel und Gummibärchen irgendwie die Kontrolle zu behalten – und dabei herrlich scheitern. Kein WLAN, kein Zeitplan, keine App, die sagt, was man jetzt fühlen soll. Nur Wasser, Wind, Algen – und dieser wunderbare Moment, in dem alle einfach da sind.
Kushimoto zeigt: Manchmal findet man das echte Japan dort, wo keiner mehr baut, aber jeder etwas hinterlässt. Vor allem Eindruck.
Und auch wir? Wir beobachten, schauen wie frische Austern zubereitet werden und lassen die Ganze Szenerie auf uns wirken. Und ließen die salzige Brise durchs Haar wehen und dachten: Genau so sollte sich ein Tag am Meer anfühlen.
Wer in Kushimoto logiert, hat nicht nur das Meer zum Einschlafen im Ohr, sondern auch einen perfekten Ausgangspunkt für einen dieser „Kann-man-mal-machen“-Ausflüge, die sich später als echtes Highlight entpuppen. Unser Ziel: der Yoshino-Kumano-Nationalpark – oder, wie ich ihn nenne, das Live-Wallpaper Japans. Alles sieht aus wie vom Desktop-Hintergrunddesigner persönlich komponiert. Und das Beste: Es ist echt. Auch wenn man’s manchmal kaum glauben mag.
Der Weg dorthin ist… nennen wir es „charakterbildend“. Kurvige Bergstraßen, an deren Rändern die Felswand und der Abgrund nur durch eine Art höflichen Respekt getrennt sind. Tunnel, bei denen man sich fragt, ob das Navi aus Versehen den „historischen Modus“ aktiviert hat. Und Straßen, so schmal, dass selbst Google Maps einen Moment innehält und offenbar fragt: „Bist du sicher?“
Aber: Mit jedem Kilometer ins Inland öffnet sich die Landschaft. Bambuswälder wuchern wie aus dem Studio Ghibli, Farne säumen die Straßen, und irgendwo zwitschert ein Vogel, der garantiert einen besseren Tagesplan hat als du. Es wird ruhiger. Grüner. Und irgendwie bedeutungsvoller.
Der erste Zwischenstopp lohnt sich bereits: die Nachi-Taisha-Schrein-Anlage. Ein heiliges Areal voller moosüberwucherter Steinstufen, uralter Bäume und dieser fast spürbaren Aura von „Hier war mal was Wichtiges“. Der Shintō-Schrein gehört übrigens zu den berühmten Kumano Sanzan – einem Trio spiritueller Hotspots in der Region, die seit Jahrhunderten Ziel für Pilger sind. Und auch wenn du keine religiöse Erleuchtung suchst: Die Atmosphäre dort wirkt. Vielleicht nicht gleich seelenverändernd – aber zumindest gut für den Blutdruck.
Wenige Gehminuten weiter – und, ja, noch ein paar Stufen (Treppen sind hier offenbar das eigentliche Eintrittsgeld) – wartet dann das fotogene Herzstück: der Nachi-Wasserfall. 133 Meter stürzt das Wasser über die Felswand, als hätte es keine Zeit für Umwege. Und daneben die dreistöckige Pagode des Seiganto-ji, in all ihrer rot lackierten Pracht, eingebettet in sattes Grün. Es ist eine dieser Kulissen, bei der man sich fragt, ob das Leben vielleicht doch ein Anime ist.
Tipp am Rande: Wer noch Luft hat, kann auf einem kleinen Pilgerpfad ein Stück des Kumano-Kōdō-Wegs laufen – jener historischen Route, die einst Kaiser und Klerus durch die Berge führte. Heute stapfen dort Touristen in Funktionskleidung und Selfie-Stick-Pilgernden gemächlich hinterher. Aber: schön ist’s. Und still.
Zurück in Kushimoto, mit müden Beinen, vollem Kameraspeicher und dem Gefühl, etwas Echtes gesehen zu haben, schmeckt sogar das einfache Convenience-Store-Abendessen wie ein kleines Fest. Vielleicht liegt’s am Salz in der Luft. Oder daran, dass Japan eben auch abseits der Großstädte immer wieder überrascht – mit Momenten, die sich nicht planen lassen. Nur erleben.
Manchmal trifft man auf Orte, die einen sofort gefangen nehmen – selbst wenn der Himmel grau ist und der Regenschirm sich wie ein widerspenstiger Begleiter anfühlt. Heute waren wir in einem dieser Orte: ein charmantes Viertel, durchzogen von Kanälen, gesäumt von alten Speichern, Holzhäusern und Gebäuden, die so monumental wirken, als hätte sich das antike Rom hier ein kleines Zweitdomizil gebaut.
Der Regen hat das Zepter fest in der Hand. Statt Postkarten-Idylle gibt’s heute melancholischen Film-Noir in Farbe – mit dem satten Grün der Bäume als einziger Farbtupfer. Wir schlendern tapfer durch die Gassen, freuen uns über jede kleine Regenpause wie Kinder über Schulfrei und lassen den Ort auf uns wirken. Trotz des nassen Wetters zeigt das Viertel seinen ganz eigenen, leicht nostalgischen Charme: ein bisschen Museumsdichte wie in einem Kulturkatalog, gespickt mit Restaurants, Souvenirshops und Kunsthandwerk. Ich stelle mir vor, wie sich bei Sonnenschein Touristenkarawanen durch die engen Gassen schieben – Selfiesticks voraus, Gruppenführerin mit Fähnchen hinterher.
Ein unerwartetes Highlight sind die Rikscha-Fahrer: Mit stoischer Gelassenheit warten sie auf wetterfeste Kundschaft. Ihre Rikschas sind modern und wetterfest, ihre Fahrgäste in Decken gehüllt, wasserdicht ummantelt und fast ein bisschen königlich wirkend, während sie sich durch die Regenstraßen chauffieren lassen – Sightseeing im Survival-Modus.
Rundherum pulsiert der Alltag: modernes Japan, grau, funktional, geschäftig – ein Kontrastprogramm zur historischen Romantik der Altstadt.
Handgemachte Udon-Nudeln in Onishoi – ein Geheimtipp zum Genießen
Wer in Kurashiki unterwegs ist und Lust auf authentische, handgemachte Udon hat, sollte unbedingt im kleinen, unscheinbaren Lokal in Onishoi einkehren. Schon beim Betreten merkt man: Hier geht’s nicht um schickes Ambiente oder Instagram-taugliche Deko – hier geht’s ums Essen. Und zwar um verdammt gute Udon.
Der Duft von frisch gekochter Brühe liegt in der Luft, und durch die offene Küche kann man dem Udon-Meister zusehen, wie er mit geübten Handgriffen den Teig knetet, rollt, schneidet und schließlich die Nudeln auf den Punkt gart. Jede Portion ist ein kleines Kunstwerk, frisch zubereitet und mit einer beeindruckenden Ruhe serviert. Diese Hingabe schmeckt man mit jedem Bissen: Die Nudeln sind dick, elastisch und haben genau den richtigen Biss – so wie Udon eben sein sollen.
Besonders empfehlen kann ich die Variante mit Tempura-Garnelen – außen knusprig, innen saftig. Auch die kalten Udon mit Dashi und Frühlingszwiebeln sind ein Hit, vor allem an wärmeren Tagen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist top, die Atmosphäre familiär und herzlich. Viele Einheimische essen hier – ein klares Zeichen, dass du an der richtigen Adresse bist.
Mein Tipp: Komm nicht zu spät, das Lokal hat oft nur bis zum frühen Nachmittag geöffnet und ist schnell voll. Und wenn du magst, bestell einen kleinen Sake dazu – der passt wunderbar zur salzigen Brühe und rundet das Erlebnis ab.
1. Kurashiki – Altstadtromantik & Kunstgenuss
Bikan-Viertel unbedingt zu Fuß erkunden – am besten früh morgens oder abends, wenn die Gruppen weg sind.
Ohara Museum of Art: Japans ältestes Museum westlicher Kunst – klein, aber fein!
Lokale Snacks testen: z. B. Süßkartoffel-Kekse oder „Kurashiki Denim“-Souvenirs.
Parken: Die Parkhäuser am Rand des Altstadtviertels sind gut ausgeschildert – je näher am Zentrum, desto teurer.
2. Kii-Halbinsel & Kushimoto – Natur, die atmet
Felsformation Hashigui-Iwa bei Ebbe besuchen – tolles Fotomotiv, mystische Stimmung.
Kushimoto Meerespark (海中公園): Wer Zeit hat, kann hier sogar tauchen oder Glasbodenboot fahren.
Mii bzw. südliche Kii-Küste ist perfekt für spontane Halte – es gibt unzählige kleine Strände und Buchten ohne Namen, aber mit Charme.
3. Übernachten abseits der Masse
In kleinen Ryokans oder Minshuku übernachten – oft günstiger, familiärer und authentischer als größere Hotels.
Frühzeitig buchen, wenn du in der Golden Week oder zur Kirschblüte unterwegs bist!
4. Fahr- & Navi-Tipps für den Roadtrip
Nicht nur auf die Schnellstraße setzen! Die Küstenstraße (z. B. Route 42) ist langsam, aber landschaftlich atemberaubend.
Navi auf Englisch einstellen: Fast alle japanischen Mietwagen haben mittlerweile diese Funktion – zur Not Google Maps als Backup.
Achte auf Raststationen (Michi-no-Eki): Sie bieten regionale Produkte, saubere Toiletten und oft überraschend gute Verpflegung.
Persönlicher Geheimtipp: Halte einfach mal an, wo kein Schild steht. Die schönsten Momente auf unserem Trip passierten genau dort – auf einem namenlosen Parkplatz mit Blick aufs Meer, auf einer Bank in einem winzigen Fischerhafen, bei einem Kaffeeautomaten mit Aussicht.
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Japan - im Blog
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Gerade zur richtigen Zeit
Danke für die praktischen Hinweise zur Reisezeit und zur Unterkunft! Ich plane gerade meine erste Japanreise und dein Artikel kam genau zur richtigen Zeit. Gibt’s bald auch was über Japan im Sommer? 😊Kosten fehlen...
Der Beitrag ist wirklich schön geschrieben, aber mir fehlt ein bisschen die Info zu den Kosten vor Ort. Gerade Japan gilt ja als eher teuer – ein kleiner Abschnitt zu Tagesbudget oder Spartipps wäre super gewesen!Danke für die Infos
Cooler Artikel, aber es wäre toll, wenn du noch ein bisschen mehr über das Essen geschrieben hättest! Streetfood, regionale Spezialitäten – das ist für viele (mich eingeschlossen 😄) ein Highlight jeder Reise.Japan ist mein Traum
Klasse Beitrag! Besonders die Erklärungen zum Verhalten in öffentliche n Verkehrsmitteln und Restaurants waren sehr aufschlussreich . Perfekt für Japan-Reisende! Ich bin gespannt auf deine Berichte und hoffe, dass ich nächstes Jahr auch alles mal selbst erleben kann.Benimmregeln in Japan
Super spannend zu lesen, wie wichtig Höflichkeit in Japan ist. Der Artikel bringt die kulturellen Unterschiede toll rüber und hilft, peinliche Fettnäpfchen zu vermeiden!