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Tokyo-Shibuya: Shoppingrausch, Fugo-Schock und andere Abenteuer

Japan im Frühling, unterwegs im Land der aufgehenden Sonne

Reiseblog24 | Tokyo-Shibuya: Shoppingrausch, Fugo-Schock und andere Abenteuer

Shibuya

Japans schrillster Laufsteg und Konsumtempel

Wer Tokio besucht, landet früher oder später hier: in Shibuya. Es ist mehr als nur ein Stadtteil – es ist ein pulsierendes Herzstück urbaner Kultur, ein modischer Dschungel und ein Schmelztiegel der Extreme. Zwischen überdimensionalen Leuchtreklamen, dröhnenden Lautsprechern und einem scheinbar endlosen Menschenstrom pulsiert hier das Leben – bunt, laut, schrill. Und mittendrin: Ich. Im Konsumrausch. Im Fotorausch. Im Shibuya-Rausch.

Shibuya ist ein Erlebnis. Die berühmte Kreuzung, an der hunderte Menschen gleichzeitig über die Zebrastreifen strömen, fühlt sich an wie ein lebendiges Kunstwerk. Gleich daneben erhebt sich das Kaufhaus Shibuya 109 wie ein Tempel der Trends – wo jede Rolltreppe eine neue Stilrichtung verspricht. Junge Frauen mit Tüten voller Glitzer, Street-Fashion-Visionäre mit mehr Style, als ich jemals besitzen werde – hier ist jeder Schritt ein Statement.

Aber Shibuya kann auch anders. Hoch hinaus auf dem Shibuya Sky, runter zum ruhigeren Hachikō-Denkmal – hier wechseln sich Reizüberflutung und Sentimentalität ab wie Tag und Nacht. Und wenn du meinst, du hast alles gesehen, dann geh essen. Aber Achtung: nicht alles, was serviert wird, ist für schwache Nerven gemacht. Ich spreche aus Erfahrung. Stichwort: Fugu.

Shibuya ist ein Ort, der dich mitreißt – ob du willst oder nicht. Und genau deshalb liebe ich ihn. Willkommen im Herzschlag Tokios. Willkommen in Shibuya.

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Shibuya-Kreuzung

Wenn das Chaos zur Choreographie wird

Wer über Tokio spricht – oder einfach mal mitreden will – kennt sie: die Shibuya-Kreuzung. Jene weltberühmte Kreuzung, die gefühlt in jedem zweiten Japan-Reiseführer, Anime oder Instagram-Reel auftaucht. Aber was genau macht diesen Ort eigentlich so besonders?

Auf den ersten Blick: Verkehr. Ampeln. Menschen. Viel zu viele Menschen. Doch dann schalten die Lichter auf „GO“ – und plötzlich beginnt eine urbane Choreographie. Bis zu 3.000 Menschen gleichzeitig überqueren aus allen Richtungen die Straße – und trotzdem prallt niemand aufeinander. Keine Hektik, kein Geschrei, kein Gerempel. Stattdessen gleiten alle wie nach unsichtbaren Regeln über die diagonal angelegten Zebrastreifen. Es ist der sogenannte „Scramble Crossing“ – alle Autos stehen, alle Fußgänger dürfen, in jede Richtung. Tag und Nacht, bei Regen oder Neonlicht, bleibt dieses Spektakel beeindruckend.

Ich gebe zu: Ich hatte mir das Ganze imposanter vorgestellt. Größer. Vielleicht mit Lasershow. Doch was dann passiert, wenn die Ampeln umschalten, ist faszinierend: ein kollektiver Start wie beim Formel-1-Rennen – nur dass hier kein Chaos geerntet wird, obwohl es gesät scheint. Ich lief mit. Blieb mitten auf der Kreuzung stehen. Fotografierte. Beobachtete. Niemand schubste. Kein „Aus dem Weg, du…“. Stattdessen glitten Menschenströme um mich herum, als hätte man vorher heimlich Proben angesetzt. Jeder Schritt saß. Jede Bahn wurde respektiert. Shibuya tanzt – und du tanzt mit. Es war, als hätte jeder seinen Bewegungsradius vorab im Zentimetermaß geplant. Und wer das Spektakel aus der Vogelperspektive erleben will: Ab aufs Dach des MAGNET-Gebäudes! Für 1.800 Yen gab’s einen Drink – und einen unschlagbaren Blick auf das choreografierte Chaos. Noch höher geht’s übrigens auf dem Shibuya Sky Observatory – für alle, die Tokio von oben inhalieren wollen.

Fazit? Die Kreuzung selbst ist kein Weltwunder – aber das, was darauf passiert, ist eines: ein urbanes Ballett der Großstadtmoderne. Und vielleicht die einzige Massenveranstaltung, bei der sich keiner beschwert.

Michael Lieder | Reiseblog24

Fazit? Absolut empfehlenswert. Aber nur, wenn du ein bisschen Planung, ein bisschen Geduld und ein bisschen mehr Kleidung als ich mitbringst. Und vielleicht einen gesunden Sinn für Ironie – denn irgendwo zwischen digitalem Narzissmus und echtem Staunen liegt hier das wahre Tokyo.

Michael Lieder | Reiseblog24

Shibuya Sky

Hoch hinaus Aussicht, Attitüde und Anstandsfrische

Willkommen auf 229 Metern über Normalniveau, im wahrsten Sinne des Wortes – denn wer sich auf das Dach des Shibuya Scramble Square begibt, landet nicht nur physisch auf dem höchsten Punkt Shibuyas, sondern auch mitten in einer parallel schimmernden Welt aus Selfiesticks, Sonnenuntergängen und subtiler Selbstdarstellung.

Das SHIBUYA SKY ist ein Observatorium mit 360-Grad-Rundumblick und noch mehr Rundum-Selbstdarstellung. Der offizielle Slogan lautet: „Look out. Shibuya. Die Welt. Dich selbst. Die Zukunft.“ – was man auch frei mit „Sieh dich um und schau dich dabei gut an“ übersetzen könnte. Und genau das tun hier alle: posieren, filmen, fotografieren, posten. Willkommen im Olymp der urbanen Eitelkeit. Schon die Vorbereitung ist nichts für Spontanreisende. Tickets (3400 Yen pro Nase) gibt’s nur online und mit Zeitfenster, das möglichst nicht spontan gewürfelt werden sollte. Wir haben drei Tage im Voraus gebucht – zum Glück, denn vor Ort waren die nächsten zwei Tage schon komplett ausverkauft. Ja, auch Aussicht will geplant sein.

Oben angekommen, wird man von einem durchaus originellen Kunstrasen-Helikopterlandeplatz begrüßt – das stilisierte Herzstück dieser Aussichtsplattform. Drumherum: Hunderte Menschen. Die einen schauen ehrfürchtig auf das endlose Häusermeer, die anderen setzen zur nächsten Insta-Pose an. Es wird gelächelt, gehüpft, gesprungen, geneckt, geguckt – Shibuya Sky ist Bühne, nicht nur Aussicht. Wer clever ist, kommt kurz vor Sonnenuntergang. Doch Vorsicht: Es zieht wie Hechtsuppe. Der Wind meint es dort oben ernst, und ich wünschte, ich hätte nicht nur mein T-Shirt, sondern auch meinen gesunden Menschenverstand eingepackt – in Form eines Pullovers. Kleiner, aber gut gemeinter Tipp: zieh dich warm an, auch wenn unten in Shibuya keiner an einen Pullover denkt. Dann kommt dieser magische Moment, wenn die Stadt langsam ins Nachtgewand schlüpft. Erst flackern ein paar Lichter zögerlich auf, dann explodieren Leuchtreklamen zu urbanen Leuchtfeuern. Die Stadt verwandelt sich – von quirligem Tagestreiben zum elektrischen Nachtballett. Und wir mittendrin, zwischen Wind, Weitblick und Wow-Momenten.

Shibuya, das Einkaufsparadies

In Shibuya gibt es nichts, was es nicht gibt – und wahrscheinlich auch alles doppelt. Hier trifft Ramsch auf Luxus, Glitzer auf Günstig, Pop-up auf Popkultur. Discounter, Designer, schrille Boutiquen, hippe Konzepte und Läden, bei denen du nicht mal weißt, ob sie gerade eröffnen oder schon wieder schließen. Du willst es? Shibuya hat es. Du willst es nicht? Shibuya verkauft es dir trotzdem.

Ein echtes Highlight: die großen Nobelkaufhäuser. Wer hier pünktlich zur Ladenöffnung erscheint, erlebt das „König-Kunde“-Ritual – und nein, das ist keine Übertreibung. Da stehen die Angestellten in Reih und Glied, verbeugen sich tief, während die Nationalhymne (!) ertönt, und du dich fragst, ob du gerade ein T-Shirt kaufen oder eine Staatszeremonie eröffnen willst. Der Wahnsinn beginnt also noch bevor du überhaupt die Rolltreppe benutzt hast.

Und mittendrin das legendäre „Shibuya 109“ – ein Tempel des Konsums, besonders für junge Frauen. Hier wird geshoppt, was das Budget (oder die Kreditkarte der Eltern) hergibt. Die Regel lautet: Gekauft wird nicht, was man braucht, sondern was Instagram-fähig ist. Denn Konsum in Shibuya funktioniert wie das echte Leben: überraschend, überflüssig und voller Plastiktüten.

Natürlich gibt’s in Shibuya nicht nur Shopping, sondern auch alles, was man essen kann. Und manches, was man vielleicht nicht essen sollte. Vom Straßenstand mit frittiertem Irgendwas bis zum Sterne-Restaurant mit Haiku-Menü – kulinarisch geht hier alles. Wirklich alles.

Wir haben uns als persönlichen Shibuya-Gastro-Endgegner den sagenumwobenen Fugu gegönnt – ja, genau: den hochgiftigen Kugelfisch. Nur speziell ausgebildete Köche dürfen ihn zubereiten, und trotzdem fragt man sich bei jedem Bissen: Ist das jetzt Butterzart oder mein letzter Gedanke? Aber wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, wird satt – oder berühmt durch eine Nachricht in der Tagesschau.

Shibuya ist ein Erlebnis. Ein Zirkus ohne Netz und doppelten Boden, ein Shopping-Overkill mit gastronomischer Hochspannung. Wer hier nichts findet, hat einfach nicht gesucht – oder war vom Fugu abgelenkt.

Fazit? Die Kreuzung selbst ist kein Weltwunder – aber das, was darauf passiert, ist eines: ein urbanes Ballett der Großstadtmoderne. Und vielleicht die einzige Massenveranstaltung, bei der sich keiner beschwert.

Michael Lieder | Reiseblog24
Fugo-Schock mein kulinarisches Abenteuer

Doch Shibuya ist nicht nur ein Paradies für Modejäger, sondern auch ein kulinarischer Schmelztiegel, der dir jeden Geschmack dieser Welt auf einem silbernen Tablett serviert – oder zumindest in einer brodelnden Suppe. Vom dampfenden Straßenstand bis zum edlen Sternerestaurant kannst du dich hier einmal rund um den Globus schlemmen. Aber Vorsicht: Nicht alles, was man essen kann, sollte man auch essen. 

Unser Gastro-Highlight – oder eher: eine Erfahrung fürs Leben

Online-Reservierung? Pflicht. Nerven wie Drahtseile? Empfehlenswert.

Wir hatten uns als mutige Gourmets einen ganz besonderen Leckerbissen ausgesucht, den sagenumwobenen Kugelfisch. Hochgiftig, streng reguliert, und nur von wenigen Meistern mit Lizenz zubereitet – also genau das Richtige für Abenteuerurlauber mit Hang zur Selbstgefährdung – aus reiner Abenteuerlust und vermutlich leichtem Urlaubswahnsinn. Der kulinarische Endgegner: Fugu. Ja, dieser japanische Fisch, der bei falscher Zubereitung nicht nur das Abendessen, sondern auch dein Leben beendet. Nur zertifizierte Meister dürfen ihn zubereiten. Und genau deshalb dachte ich: „Klingt super. Lass mal machen.“

Das Restaurant selbst? Im Netz: Hochglanz, Kristalllüster, Chefkoch mit Stirnband. In echt: Ein bisschen düster im Speise-Separee, wenn die Glühbirnen flackern. Und dann kam es: das Erlebnis. Zuerst eine Schüssel heißes Wasser – ernsthaft, nur Wasser – auf einem Kocher mitten auf dem Tisch. Ich dachte erst, das sei fürs Händewaschen. War aber der Hauptgang.

Nach und nach trudelte das Zubehör ein: ein paar grüne Sachen, ein bisschen Gemüse. Kohl. Etwas, das aussieht wie das, was man aus dem Kühlschrank wirft, wenn man den Bio-Müll verpasst hat. Und dann – Tusch – kam er: der Fugu. Filetiert. Präsentiert. Noch leicht zuckend. Ja, wirklich. Der Fisch. Zuckte. Ich habe viel erlebt, aber ein Lebensmittel, das sich beim Anblick meines Gesichtsausdrucks noch einmal umdreht, hatte ich bisher nicht auf dem Teller. Mit zitternder Hand und dem Gefühl, bei der nächsten Bewegung könnte jemand sterben – idealerweise nicht ich – schob ich das Ding ins heiße Wasser. Sieben Minuten soll man warten. Nicht fünf. Nicht sechs. Sieben. Ich habe acht gemacht, sicher ist sicher. Geschmack? Keine Ahnung. Ich bin Team Fischstäbchen. Alles, was keine Panade trägt, ist mir suspekt. Ich war emotional so durch, dass mein Gehirn beim ersten Bissen einfach den Dienst verweigerte.

Was bleibt, ist eine Story. Und eine Warnung: Wenn du Fische lieber in der Unterwasserwelt bewunderst als auf deinem Teller – dann lass die Finger vom Fugu. Aber wenn du deinen Urlaub mit einem Adrenalinkick und einem Teller voll Nervenkitzel würzen willst – nur zu. Sag später nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.

Michael Lieder | Reiseblog24
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10 Dinge, die du über Shibuja wissen solltest
Die berühmteste Kreuzung der Welt – ohne Unfälle.

Die Shibuya Scramble Crossing ist das Chaos-Wunder schlechthin: Bis zu 3.000 Menschen queren gleichzeitig in alle Himmelsrichtungen – und irgendwie funktioniert es. Keine Unfälle, kein Gerempel, keine „Ey, pass auf!“. In Deutschland wäre das sofort ein Fall für den TÜV und mindestens drei Verkehrsschulungen. Hier? Ein Ballett aus Mensch und Bewegung.

Hachikō – der Hund, der mehr Zuverlässigkeit hatte als dein Ex.

Der gute Hachikō wartete neun Jahre lang – Tag für Tag – am Bahnhof auf sein verstorbenes Herrchen. Heute ist er eine Bronzestatue und der emotionale Mittelpunkt vieler Insta-Stories. Bonus-Info: Der Treffpunkt „bei Hachikō“ ist unter Japanern so bekannt wie „unter der Uhr“ bei uns – nur romantischer.

Shibuya 109 – der Tempel der Teenie-Trends.

Wenn du wissen willst, was in Sachen Mode „in“ ist – einfach durch die Drehtür des Shibuya 109 treten. Das Kaufhaus ist ein Paradies für junge Japanerinnen mit viel Stil und wenig Budget. Achtung: Männer dürfen natürlich mit, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du dich zwischen pinken Hoodies und flauschigen Socken verlierst, ist hoch.

Shop till you drop – Shibuya als Test für dein Kreditkartenlimit.

In Shibuya kannst du buchstäblich alles kaufen – von Luxuslabels über Second-Hand-Kuriositäten bis zu limitierten Pokémon-Editionen. Aber bedenke: Dein Koffer wird platzen und dein Gepäckgewicht am Flughafen wird dich ruinieren. Tipp: Ein leerer Koffer im Koffer spart später Tränen.

Fugu – das Dinner mit Nervenkitzel.

Der Kugelfisch ist berühmt-berüchtigt: Schmeckt nach wenig, kostet viel, könnte dich theoretisch umbringen. Nur lizenzierte Köche dürfen ihn zubereiten. Und trotzdem kommt er manchmal noch lebendig zuckend auf den Tisch. Ich habe es probiert – damit du es nicht musst.

Shibuya Sky – Aussicht mit Influencer-Überdosis.

229 Meter über Normalnull posieren Hunderte Besucher:innen mit Sonnenuntergang im Rücken. Selfie hier, TikTok da, der Wind zerzaust dir das Haar wie ein Shooting im Windkanal. Der Eintritt kostet, die Aussicht ist unbezahlbar – und ja, du brauchst dringend ein Zeitfenster-Ticket.

MAGNET Rooftop – Tokio von oben mit Gin im Blut.

Das MAGNET-Gebäude ist weniger überlaufen als Shibuya Sky, bietet aber eine ähnlich gute Aussicht – plus Bar! Perfekt für alle, die sich mit einem Cocktail in der Hand urbanes Chaos von oben ansehen wollen. Und hey: Wer braucht schon Sicherheitsglas, wenn man Mut hat?

Kapselhotels, Karaoke & Katzen-Cafés – nur in Shibuya.

Shibuya ist Japans Klischee-Wundertüte: Du kannst hier in einem Bett schlafen, das kleiner ist als dein Handgepäck, danach mit Fremden japanische Balladen singen und schließlich bei Latte und Mieze in einem Katzencafé entspannen. Willkommen in der kuriosesten Komfortzone der Welt.

Orientierung? Nein. Abenteuer? Ja!

Shibuya ist ein Labyrinth aus engen Gassen, unterirdischen Shopping-Arkaden und überirdischen Lichtern. Google Maps hilft, aber manchmal hilft auch einfach: treiben lassen. Man findet immer etwas – und wenn es nur ein neuer Rekord im „Ich bin schon wieder im Kreis gelaufen“ ist.

Shibuya ändert sich – du musst nur Schritt halten.

Dieser Stadtteil schläft nie. Neue Shops, neue Trends, neue Food-Konzepte – alles ist ständig im Wandel. Komm ein Jahr später zurück und nichts ist mehr wie vorher – außer die Kreuzung. Die bleibt, wie sie ist: laut, voll, magisch.

 
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Melanie auf Reisen
Gerade zur richtigen Zeit
Danke für die praktischen Hinweise zur Reisezeit und zur Unterkunft! Ich plane gerade meine erste Japanreise und dein Artikel kam genau zur richtigen Zeit. Gibt’s bald auch was über Japan im Sommer? 😊
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Marco_89
Kosten fehlen...
Der Beitrag ist wirklich schön geschrieben, aber mir fehlt ein bisschen die Info zu den Kosten vor Ort. Gerade Japan gilt ja als eher teuer – ein kleiner Abschnitt zu Tagesbudget oder Spartipps wäre super gewesen!
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TravelNerdChris
Danke für die Infos
Cooler Artikel, aber es wäre toll, wenn du noch ein bisschen mehr über das Essen geschrieben hättest! Streetfood, regionale Spezialitäten – das ist für viele (mich eingeschlossen 😄) ein Highlight jeder Reise.
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Helena87
Japan ist mein Traum
Klasse Beitrag! Besonders die Erklärungen zum Verhalten in öffentliche n Verkehrsmitteln und Restaurants waren sehr aufschlussreich . Perfekt für Japan-Reisende! Ich bin gespannt auf deine Berichte und hoffe, dass ich nächstes Jahr auch alles mal selbst erleben kann.
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Lorenz
Benimmregeln in Japan
Super spannend zu lesen, wie wichtig Höflichkeit in Japan ist. Der Artikel bringt die kulturellen Unterschiede toll rüber und hilft, peinliche Fettnäpfchen zu vermeiden!
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