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Sulawesi

Bunaken ein Paradies, aber leider nicht immer

Bereits die Anreise war ein Erlebnis. Mit dem Boot über die türkisfarben schimmernde Bucht gleitend, tauchte die Insel wie ein grünes Juwel aus dem Meer auf. Weiße Sandstrände, gesäumt von Palmen, umrahmten die kleine Gemeinde.

Bunaken ein Paradies, aber leider nicht immer

Meine persönlichen Tipps

  • Die beste Reisezeit für Bunaken ist von April bis Oktober. In dieser Zeit ist das Wetter trocken und die Sicht im Wasser am besten.
  • Es gibt viele verschiedene Tauchschulen auf Bunaken. Informiere dich vorab und wähle eine Schule, die deinen Bedürfnissen entspricht.
  • Neben Tauchen und Schnorcheln kannst du in Bunaken auch Kanu fahren, Kajak fahren, Stand-Up-Paddling und Wandern.
  • Probiere unbedingt die lokale Küche! Es gibt viele köstliche Fischgerichte und Meeresfrüchte.
  • Lerne ein paar grundlegende Brocken Indonesisch. Die Einheimischen freuen sich, wenn du versuchst, ihre Sprache zu sprechen.
Sulawesi
Tauchen, Schnorcheln oder Sweet Nothing in der Natur…

so war es geplant, aber manchmal kommt es anders, als man denkt. Der Tag der Ankunft auf Bunaken war schön, klar und heiß, aus einem Vorort von Manado sind wir gestartet und mit einem Boot auf die Insel übergesetzt. Dem Boot mussten wir entgegenlaufen, da die Ebbe gerade das Wasser aus dem Mangroven Park herausgezogen hat. So ging es also vom Anleger zu Fuß zum Boot und dann in Richtung Bunaken auf dem Wasserweg. Auf Bunaken haben wir uns bei Lorenzo Cottage eingebucht und wollen in zwei der Hütten ein paar Tage verbringen, vielleicht einige Tauchgänge einlegen und/oder Schnorcheln. Die erste Ernüchterung kam aber schon beim Bezug der Hütten, zugegeben, mit wenig Komfort hatten wir gerechnet. Das, was uns hier aber als Übernachtung zugemutet wurde, kann man kaum beschreiben. Völlig aufgelegene Betten, versiffte Wäsche und ein Badezimmer, das nur so vor Dreck strotzt. Es gab kein fließendes Wasser, nur ein blaues Fass mit Wasser gefüllt und einer Schöpfkelle, die als Dusche, Wasserhahn und Toilettenspülung diente. Ja, sogar Ersatz für das fehlende Toilettenpapier war, das zu sehen und zu überlegen, wie man hier die Tage und Nächte verbringen soll, lässt einem die Nackenhaare aufstellen. Der einzige Luxus war ein Ventilator und wie uns versichert wurde 24h Stromversorgung.

Lorenzo, unser Gastgeber schildert uns, wie er nach der Corona-Pandemie sein Resort aufgefunden hat. Vieles war zerstört oder verfallen und er musste es allein und ohne Hilfe wieder neu aufbauen. Das ist in dieser Umgebung sicher eine bemerkenswerte Leistung, aber fertig ist er damit noch lange nicht.
Michael Lieder | Reiseblog24

Der Spaziergang vom Cottage in den Ort ist recht trostlos, so haben wir uns die Insel nicht vorgestellt, glitschige rutschige Asche lässt das Laufen zu einer besonderen Aufgabe werden.

Michael Lieder | Reiseblog24
Der Ruang hält uns in Atem...

Zu allem Übel hat sich der Ruang – der Vulkan wieder gemeldet und nach dem erneuten Ausbruch in der Nacht werde ich am Vormittag wach, es schien bis jetzt nicht lange nach Sonnenaufgang zu sein, da sich das Dämmerlicht noch hielt. Ein Blick auf die Uhr sagt aber, dass es kurz nach 9:00 war und somit war der Sonnenaufgang schon fast 4 Stunden her. Das Zwielicht draußen wurde durch eine mächtige Aschewolke verursacht, die sich vom Horizont aus verbreitete und einem die Zeit vergessen ließ. Wie sanfter Regen legt sich die Asche des gut 100 km entfernten Vulkans auf die Landschaft und bedeckt alles unter sich. Selbst das Atmen fällt uns schwer und wir vermissen erstmals seit der Corona-Pandemie einen Mundschutz. Gespenstisch hat sich das satte Grün vom Vortag in ein schmutziges staubiges Tuch verwandelt, das wird erst nach einem tropischen Regenguss wieder verschwinden. Im Meer wird es Tage dauern, bis die Schwebeteilchen der Asche sich am Grund abgesetzt haben. Erst dann können Strömungen auch die Korallenriffe aus der dunklen Umklammerung befreien. 

Der Hauptort auf Bunaken wird geprägt von seinem monumentalen Anleger, der sich vom Land weit ins Meer erstreckt. So können auch während der Ebbe Boote anlegen und Waren zum täglichen Leben an Land gebracht werden. Wer hier einen quirligen lebendigen Ortskern erwartet, wird enttäuscht, nur träge in schmuddeligen Häusern herumhängende Gestalten sind zu sehen. Keine Geschäftigkeit, um sich und sein Lokal auf die neue Saison vorzubereiten, kein Aufräumen der Müllhaufen und auch kein Interesse an dem anbahnenden Tourismus. Sicher ist Bunaken weit davon entfernt ein Mallorca zu werden, aber das Bild, das sich uns bietet, ist ernüchternd. Schmutzige zerfallende Hütten, geschlossene Resort. Überall, wo man hinsieht, zwischen den Hütten fühlen sich die Ratten in den Müllhaufen wohl und werden bestimmt satt. Kleine magere Hunde kommen einem entgegen und scheinen nichts von uns Zweibeinern zu erwarten, ausgemergelte Katzen liegen schlafend in den Hauseingängen oder auf Motorrollersitzen. Mitten im Dorf dröhnt und stinkt das Dieselaggregat, das die Umgebung mit Strom versorgt. Hier kommt bei uns keine richtige Urlaubsstimmung auf, sodass wir beschließen unseren Aufenthalt auf Bunaken zu verkürzen. Auch die Möglichkeit das nach der Asche vielleicht noch ein Tsunami um die Ecke kommt, festigt unseren Entschluss die Insel, die wir uns als kleines Paradies vorgestellt haben, wieder zu verlassen.

Bunaken

Insel Erfahrung

Bunaken, hat bestimmt einiges an Potenzial, nur verstehen, dass die Bewohner leider nicht das Ganze umzusetzen. Ich weiß nicht, ob es an der Armut liegt oder ob es daran liegt, dass man schlicht und einfach mit dem Status quo zufrieden ist und dadurch keine Anstrengungen unternimmt Gäste auf der Insel willkommen zu heißen. Wenn man sich die Tauchresorts anschaut, merkt man sehr schnell, dass die in einem Preisgefüge zu Hause sind, die weit über dem landestypischen hinausgehen. Sicher bekommt man in diesen Ressorts abgeschirmt vom Rest der Insel. Genau das, was man auch dort erwartet, Luxus und Überfluss… das ist aber nicht meine Art zu reisen. Dadurch bleiben dann die kleineren Anbieter, wie zum Beispiel Lorenzo Cottage, auf der Strecke. Sie können unternehmen, was sie wollen, werden es aber nie schaffen eine vernünftige Infrastruktur aufzubauen.

Mein Fazit

Damit wir uns hier richtig verstehen. Ich möchte hier nicht meinen Frust loswerden, weil ich enttäuscht bin, mir geht es einfach darum, dass man auf an mögliches Reiseziel auch gut vorbereitet ist. Als wir die Reiseplanung in Angriff genommen haben, war Sulawesi und damit auch Bunaken wahnsinnig weit weg. Alle Informationen, Wertungen oder sogar YouTube-Videos sind älter als 3-7 Jahren und uns war klar, dass sich in dieser Zeit bestimmt einiges geändert hat. Dass sich das natürlich für den einen oder die andere in Zukunft anders ergeben wird, liegt auf der Hand. Wir hatten einfach Pech, dass wir zu der Zeit angekommen sind, als der Vulkan ausgebrochen ist. Und auf der anderen Seite waren wir Anfang Mai vor Ort, das ist deutlich vor der Saison, die von Juni bis September geht.

Was man nicht von der Hand weisen kann und was auch nichts mit den sagen wir mal Wetterbedingungen zu tun hat, ist die trostlose Infrastruktur der Insel. Man kann ja ruhig sagen wollen, dass das Ganze einen pittoresken alten Charme hat. Fakt ist aber, dass hier in den letzten Jahren nichts investiert wurde, um die Insel auf einen aktuellen Standard zu bringen. Fakt ist auch, dass die meisten, die auf diese Insel kommen, in einem der teuren Tauchresorts absteigen werden. Dass man hier von dem wahren Leben der Menschen auf der Insel nichts mitbekommt, liegt auf der Hand. 

Bestimmt hätten wir das ein oder andere Defizit weggesteckt, nur bei unserem Aufenthalt (Mai 2024) lag eine permanente Tsunami Warnung der Regierung in der Luft und man muss sich ja nicht vorsätzlich und wissentlich einer Gefahr aussetzen, die ja offensichtlich besteht. Ich wünsche allen hier auf der Insel, dass sie gut über diese Zeit kommen und rechtzeitig merken, welche Potenziale sie mit ihrer Tourismuspolitik verschenken. 

 

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Nicole Meyer-Fuhr
Zitat von Reiseblog
"Lorenzo, unser Gastgeber schildert uns, wie er nach der Corona-Pandemie sein Resort aufgefunden hat. Vieles war zerstört oder verfallen und er musste es allein und ohne Hilfe wieder neu aufbauen. Das ist in dieser Umgebung sicher eine bemerkenswerte Leistung, aber fertig ist er damit noch lange nicht."
Dieser sinnfreie Kommentar hilft Lorenso sicher sehr weiter 😡.
Nachdenken hilft häufig weiter, bevor man irgendwas los lässt.
Schade, dass sich sowas Reiseblog nennt.
Für Bunaken und die Bewohner hoffe ich, dass niemand diesen Beitrag ernst nimmt, sondern sich ein eigenes Bild von diesem wunderschönen Fleck Erde macht.

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Gabrielle de Rettien
Was will Reiseblog24 mit diesem Bericht uns sagen?
Warum habt ihr die Situation und die Lage der Bewohner dort nicht menschenwürdiger dargestellt?
Geht ihr mit Feingefühl und Empathie an Eure Texte ran oder schreibt ihr Texte einfach so runter ohne nachzudenken ob man anderen damit schaden kann?
Vielleicht überdenkt ihr beim nächsten mal vorher, was ihr damit erreichen wollt?
Vielleicht überarbeite t ihr den Bericht nochmal?

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Wahrheit oder Lüge?
Gabrielle de Rettien, warum soll ich Sachen, die ich genauso erlebe, wie ich sie schilder, nicht niederschreiben ? Wem ist denn damit geholfen, dass alles beschönigt wird? Vielleicht tut es weh, dass außerhalb von gepflegten teuren Ressorts die Welt nicht so heile ist, wie sie sein könnte.
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Gabrielle de Rettien
Würde und den Respekt
Reiseblog24 ...um die Welt zu verbessern ist es vielleicht besser die Menschen vor Ort direkt auf hygienische Missgeschehniss e anzusprechen.Ihnen ist nicht geholfen, wenn du die Situation im Blog breittrittst und damit Gäste fernhältst, die Bunaken besuchen wollen.
Man reist doch günstig um das wahre Leben kennenzulernen, oder irre ich mich? Ansonsten gibt es dort andere Unterkünfte, die man wählen kann.
Jeder hat nach Corona oder nach dem Vulkanausbruch mit Ausfällen zu kämpfen.
Mit Beschönigen hat das nichts zu tun...es geht um die Würde und den Respekt für wundervolle herzliche Menschen, die man noch selten in dieser Welt antrifft.

Das ist einfach nur zum Nachdenken gedacht.
Natürlich kannst du schreiben was du willst...sind deine Gedanken und sie gehören zu Dir....es ist ein Spiegelbild von Dir.
Das kannst nur du selbst ändern.
Alles Gute für deine Zukunft, damit du über bessere Erlebnisse berichten ka

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Ein paar Fakten...

1. Geografische Lage...

Du befindest dich auf der kleinen Insel Bunaken, die etwa 3 Kilometer vor der Küste Nord-Sulawesis in der Celebessee liegt.

Die Insel gehört zum Bunaken Marine National Park, der eine Fläche von 750 Quadratkilometern umfasst und fünf weitere Inseln schützt: Manado Tua, Siladen, Montehage und Nain.

Das Dorf Bunaken, in dem etwa 900 Menschen leben, befindet sich an der Südspitze der Insel.

Manado, die Hauptstadt Nord-Sulawesis, ist die nächstgelegene größere Stadt und liegt etwa 40 Kilometer entfernt.

Koordinaten: 1°37'30"S 118°31'0"E

Anreise:

  • Flugzeug: Der nächstgelegene Flughafen ist Sam Ratulangi International Airport (MDC) in Manado. Von dort aus kannst du mit dem Taxi, Bus oder Auto nach Bunaken fahren.
  • Boot: Es gibt regelmäßige Fährverbindungen von Manado nach Bunaken.

Weitere Informationen:

2. Klima...

Tropisch feucht, so lässt sich das Klima in Bunaken am besten beschreiben.

Warme Temperaturen:

  • Tagsüber: Durchschnittswerte zwischen 28°C und 32°C
  • Nachts: Fallen selten unter 20°C
  • Geringe Temperaturschwankungen, außer in höheren Lagen

Regen:

  • Zwei Jahreszeiten: Trocken- und Regenzeit
  • Trockenzeit: Mai bis September (im Norden und Süden)
  • Regenzeit: Dezember bis März (im Norden und Süden)
  • Hohe Luftfeuchtigkeit das ganze Jahr über

Tauchen:

  • Wassertemperaturen zwischen 25°C und 30°C
  • 3mm oder 5mm Nasstauchanzug in der Regel ausreichend
  • Beste Reisezeit für Taucher: April bis Oktober (außer in einigen Gebieten)

Tipp:

Die beste Reisezeit für Bunaken hängt von deinen Aktivitäten ab.

  • Tauchurlaub: April bis Oktober
  • Strandurlaub: Ganzjährig möglich, aber am besten in der Trockenzeit
  • Wandern und Trekking: In den Bergen ist es kühler, daher eignen sich die Monate Juni bis August besonders gut

3. Geschichte...

1822: Erste Erkundung durch Europäer

Die Geschichte vom Bunaken begann mit der Erkundung seiner Geschichte. 1822 Ankunft der ersten Europäer, die dieses Paradies betraten. Damals war Bunaken ein kleines Fischerdorf, umgeben von unberührter Natur. Die Einheimischen, die Tondano, lebten in Harmonie mit dem Meer und nutzten seine Ressourcen nachhaltig.

1910: Aufkommen des Tourismus

Im Laufe des 20. Jahrhunderts begann der Tourismus in Bunaken zu florieren. Taucher und Schnorchler aus aller Welt strömten hierher, um die atemberaubende Unterwasserwelt zu erkunden. Die Schönheit der Korallenriffe und die Vielfalt des Meereslebens machten Bunaken zu einem begehrten Reiseziel.

1991: Gründung des Bunaken Marine National Parks

Um die fragile Natur des Gebiets zu schützen, wurde 1991 der Bunaken Marine National Park gegründet. Der Park umfasst fünf Inseln und schützt eine unglaubliche Vielfalt an Meereslebewesen, darunter mehr als 390 Korallenarten und 2.000 Fischarten.

Heute: Ein globales Taucherparadies und mehr

Heute ist Bunaken ein weltberühmtes Taucherparadies. Aber es bietet noch viel mehr. Besucher können hier schwimmen, schnorcheln, Kajak fahren, wandern und die lokale Kultur erleben. Die freundlichen Menschen und die entspannte Atmosphäre machen Bunaken zu einem unvergesslichen Reiseziel.

5. Kultur...

Eine reichhaltige Mischung aus Traditionen und Einflüssen

Bunaken, gelegen vor der Küste Nord-Sulawesis, ist nicht nur für seine atemberaubende Unterwasserwelt bekannt, sondern auch für seine einzigartige Kultur. Die Bevölkerung der Inselgruppe setzt sich aus verschiedenen Ethnien zusammen, darunter Minahasa, Gorontalo, Sangir und Talaud. Diese Vielfalt spiegelt sich in den lokalen Bräuchen, Traditionen und Kunstformen wider.

Kunst und Handwerk

  • Bunaken-Weberei: Die Insel ist bekannt für ihre wunderschönen handgewebten Textilien, die oft mit traditionellen Motiven verziert sind.

  • Silberschmuck: Lokale Kunsthandwerker stellen filigranen Silberschmuck her, der oft mit Korallen und Muscheln verziert ist.

  • Schnitzereien: Holzschnitzereien mit Motiven aus der lokalen Flora und Fauna sind beliebte Souvenirs.

6. Wissenswertes...

Ein Paradies für Taucher und Schnorchler mit einer unglaublichen Vielfalt an Meereslebewesen, darunter Korallenriffe, tropische Fische, Schildkröten und Haie.

  • Bunaken eine kleine Insel vor der Küste Nord-Sulawesis in Indonesien ist?
  • Sie Teil des Taman Nasional Bunaken ist, einem Naturschutzgebiet, das für seine atemberaubende Unterwasserwelt bekannt ist?
  • 97 % des Taman Nasional Bunaken aus Wasserfläche besteht und die restlichen 3 % aus fünf Inseln: Bunaken, Manado Tua, Mantehage, Naen und Siladen?
  • 390 verschiedene Korallenarten im Taman Nasional Bunaken leben, mehr als in jedem anderen Ort auf der Erde?
  • Tausende von Fischarten, Meeresschildkröten, Delfine und Wale in den Gewässern des Taman Nasional Bunaken zu finden sind?
  • Bunaken ein Taucherparadies ist und hier einige der besten Tauchplätze der Welt zu finden sind?
  • Schnorcheln, Schwimmen, Kajakfahren und Stand-up-Paddling.
  • Die Insel Bunaken selbst ruhig und entspannt ist und es hier viele Resorts, Restaurants und Tauchschulen gibt?
  • Der beste Zeitpunkt, um Bunaken zu besuchen, in der Trockenzeit zwischen April und Oktober liegt?

Bunaken ist ein idealer Ort für alle, die die Schönheit der Unterwasserwelt erleben möchten.

Meine Empfehlungen (*), hier habe ich gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht....


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