Gerade in Japan, wo öffentliches WLAN nicht immer zuverlässig ist, war dieser kleine Router mein digitaler Lebensretter. Egal, ob du mit Telekom, Vodafone, O2, Swisscom oder einem anderen europäischen Anbieter reist – er funktioniert mit fast allen SIM-Karten, solange LTE, WCDMA oder GSM unterstützt wird.

Mit flottem 4G/LTE-Speed (bis zu 150 Mbit/s im Download) konnte ich unterwegs bequem Karten checken, Blogbeiträge hochladen und sogar Videoanrufe machen. Besonders praktisch fand ich, dass bis zu zehn Geräte gleichzeitig verbunden werden können – ideal also, wenn du mit Freund*innen unterwegs bist oder mehrere Geräte dabeihast.

Der Akku hält bis zu acht Stunden, und das kompakte Gerät zeigt über ein kleines LCD-Display alle wichtigen Infos an. Und weil er auch noch einen Micro-SD-Slot für bis zu 32 GB bietet, ist er nicht nur Hotspot, sondern auch Datenspeicher in einem.

Fazit: Ein echtes Multitalent – leicht, zuverlässig und perfekt für unterwegs. Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr missen!

Zwischen Kirschblüten und Neonlichtern, Tempeln und Wolkenkratzern – Japan vereint Tradition und Moderne auf einzigartige Weise. Abseits der bekannten Pfade warten stille Onsen, verträumte Gärten mitten in der Stadt und wilde Küstenlandschaften darauf, entdeckt zu werden. Die großen Städte wie Tokyo, Kyoto und Hiroshima faszinieren mit ihrem Mix aus futuristischem Lifestyle und kultureller Tiefe.

Der Reiseführer Japan. Reiserouten – Highlights – Inspiration von Falk Schäfer ist der perfekte Begleiter für alle, die Japan individuell und intensiv erleben möchten – egal, ob zum ersten Mal oder als Wiederentdecker:innen. Auf zehn abwechslungsreichen Routen, von Hokkaidos eisiger Nordküste bis zu den subtropischen Inseln Okinawas, nimmt er die Leser:innen mit auf eine Reise durch Natur, Geschichte und Gegenwart.

Egal ob in Japan, Australien, Großbritannien oder Europa – dieser kompakte Reiseadapter war für mich schon mehrfach ein echter Lebensretter. Er deckt vier der wichtigsten Steckertypen ab (A, I, G, C) und funktioniert in über 150 Ländern – perfekt also für alle, die gern und oft unterwegs sind.

Was ich besonders schätze: Ich kann bis zu fünf Geräte gleichzeitig laden – Smartphone, Kamera, Powerbank, alles dabei. Zwei USB-A-, zwei USB-C-Ports (einer davon mit Schnellladefunktion) und ein AC-Anschluss machen das möglich. Mein iPhone war neulich in einer halben Stunde fast zur Hälfte geladen – richtig praktisch, wenn’s mal schnell gehen muss.

Trotz seiner Power ist er extrem platzsparend: 43 % kleiner als andere Adapter, die ich ausprobiert habe. Die ausziehbaren Stecker verschwinden im Gehäuse, und dank der sicheren Bauweise muss ich mir keine Sorgen um Wackelkontakte oder Kompatibilität machen.

Kurz gesagt: Dieses kleine Teil ist bei mir auf jeder Reise im Gepäck – und ich hab’s noch keine Sekunde bereut.

Japan ist ein Land voller Gegensätze – und genau das macht seine Faszination aus. Vom schneereichen Hokkaidô im Norden bis zu den tropischen Stränden Okinawas im Süden erlebst du eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften und Kulturen. Mich hat besonders die Mischung aus Tradition und Moderne begeistert: historische Tempel und Burgen neben futuristischer Architektur, liebevoll gepflegte Gärten und quirliges Stadtleben.

Nach einem erlebnisreichen Tag gibt es kaum etwas Schöneres als ein Bad in einem Onsen – den heißen Quellen, die oft in atemberaubender Natur liegen. Und wer gerne aktiv unterwegs ist, findet in Japan ebenso sein Glück: beim Wandern, Skifahren oder beim Ausprobieren alter Handwerkskünste.

Die lebendige Esskultur, von Sushi bis Streetfood, ist ein Erlebnis für sich – genauso wie die zahlreichen Feste und die tief verwurzelte Gastfreundschaft.

In diesem Guide geben dir sieben erfahrene Japanreisende ihre besten Tipps – für individuelle Abenteuer abseits der üblichen Pfade, aber auch für cleveres Sparen unterwegs. Perfekt für alle, die Japan intensiv, persönlich und authentisch entdecken möchten.

Moderne Smartphones unterstützen inzwischen fast alle eSIMs – für mich als Vielreisende ein echter Gewinn. Keine physischen SIM-Karten mehr, kein Stress mit Roaming oder lokalen Anbietern.

Nach etwas Recherche habe ich mich für AIRALO entschieden – und bin sehr zufrieden. Ich suchte einen zuverlässigen Anbieter, der weltweit funktioniert und einfache Datenaufladungen ermöglicht. Wichtig war mir auch, unter einer Nummer erreichbar zu sein – egal wo ich gerade bin.

Bei AIRALO habe ich genau das gefunden: eine internationale eSIM mit Telefonnummer und 20 GB Datenvolumen, gültig für 365 Tage. Perfekt für mehrere Reisen im Jahr – einmal eingerichtet, kann ich sie immer wieder nutzen.

Die Installation war überraschend einfach, sogar für Nicht-Technikprofis recht gut machbar. Und die App ist übersichtlich, was das Aufladen von Datenvolumen wirklich unkompliziert macht.

Fazit: Für mich ist AIRALO die ideale Lösung, um stressfrei und zuverlässig unterwegs online zu sein – und das ganz ohne SIM-Karten-Chaos im Gepäck.

Ich habe mich bewusst für ein etwas teureres Modell von Anker entschieden – und bin bisher wirklich zufrieden. Die kompakte Ladestation ist ideal für den Schreibtisch, aber auch perfekt fürs Reisen. Mein iPhone (MaxPro) mit MagSafe-Hülle von SP-Connect lädt stabil und hält sicher auf dem Ladepad. Auch die AirPods und die Apple Watch werden problemlos geladen.

Klar, die Geräte werden beim kabellosen Laden etwas warm, aber das ist völlig normal. Die Station wirkt insgesamt sehr hochwertig: stabil gebaut, mit einem durchdachten Klappmechanismus, der auch bei täglichem Gebrauch keine Schwächen zeigt.

Ich nutze die Station im Büro, zu Hause und vor allem auf Reisen zum gleichzeitigen Laden von iPhone und Watch – und das klappt einwandfrei. Für mich war es eine lohnende Investition in ein zuverlässiges Produkt, das einfach funktioniert. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen.

Dieser kleine Steckdosenwürfel ist für mich inzwischen ein echtes Must-have – ob am Schreibtisch oder auf Reisen. Das moderne, platzsparende Design sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch extrem praktisch: Neben klassischen Steckdosen lassen sich direkt USB-Kabel anschließen, was mir etliche Adapter erspart. Besonders unterwegs, etwa im Hotelzimmer oder auf Motorradreisen, macht sich seine kompakte Bauweise bezahlt – er passt problemlos ins Gepäck und nimmt kaum Platz ein.

Was ich besonders schätze: Die durchdachte Anordnung der Anschlüsse verhindert, dass sich Stecker gegenseitig blockieren. Und mit dem zentralen Schalter lässt sich alles auf einmal abschalten – superpraktisch nach einem langen Arbeitstag oder vor dem Schlafengehen. Ein kleines Teil mit großer Wirkung – genau das Richtige für alle, die auf clevere und platzsparende Lösungen setzen.

Bei längeren Reisen – wie jetzt nach Japan – habe ich mir angewöhnt, die Vorfreude schon vor dem Abflug mit Hörbüchern zu genießen. Gerade beim Warten am Flughafen oder während des Flugs sind sie für mich der perfekte Begleiter zum Abschalten.

Seit ein paar Jahren nutze ich Audible von Amazon und habe dort inzwischen eine richtig schöne Bibliothek an Lieblingshörbüchern aufgebaut – einige davon höre ich sogar mehrfach, einfach weil sie so gut sind.

Für meine aktuelle Japanreise habe ich mir ein ganz besonderes Hörbuch ausgesucht: „Gebrauchsanweisung für Tokio und Japan“ von Andreas Neuenkirchen. Witzig, informativ und voller liebevoller Beobachtungen erklärt er, wie das Leben in Japan wirklich tickt – weit über Sushi und Sumo hinaus. Ob beim Restaurantbesuch, im Tempel oder beim Small Talk: Man bekommt das Gefühl, sich mit einem gut informierten Freund zu unterhalten, der einem die kulturellen Eigenheiten charmant und ohne Klischees näherbringt.

Ideal, um sich auf Japan einzustimmen – mit einem Augenzwinkern, viel Wissen und echtem Insider-Feeling.

Ich tauche gern tief in ein Reiseland ein – nicht nur mit dem Reiseführer in der Hand, sondern auch mit dem Blick hinter die Kulissen. Wer ein Land wirklich verstehen will, sollte auch bereit sein, sich mit den gesellschaftlichen, politischen und alltäglichen Herausforderungen auseinanderzusetzen.

Gerade Japan unterscheidet sich in vielen Punkten deutlich von unserem europäischen Alltag – das macht es faszinierend, aber auch manchmal schwer greifbar. Manches erscheint uns fremd oder widersprüchlich, und genau da lohnt es sich, bewusst offenzubleiben und eigene Denkmuster zu hinterfragen.

Bei meiner Vorbereitung bin ich zufällig auf einen Podcast gestoßen, der genau solche Themen aufgreift – fernab von typischem Touri-Glanz. Die Interviews und Erzählungen wirken anfangs vielleicht etwas ungewohnt, aber wenn man sich auf die Tonalität einlässt, entfalten sie eine große Tiefe. Es geht nicht darum, jedes Wort als Wahrheit zu nehmen, sondern darum, Denkanstöße zu bekommen – zum Nachfühlen, Nachfragen und Weiterdenken.

Für alle, die Japan nicht nur sehen, sondern auch ein Stück weit verstehen möchten: absolute Empfehlung!