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Indonesien

Sulawesi, die grüne Insel

Indonesien steht im April/Mai 2024 auf meiner Bucketlist, genauer soll es nach Sulawesi gehen. Wir wollen das Sulawesische Festland erkunden, den Regenwald erleben, die Inseln zum Tauchen und Schnorcheln besuchen und natürlich Land & Leute kennenlernen. Taucht mit mir ein in die lebendige Kultur Sulawesis, indem traditionelle Dörfer besucht werden und an farbenfrohen Festivals teilgenommen wird. 

Geplant ist die Anreise über Singapore, auf dem Hinweg nach Manado der Stadt im Norden von Sulawesi und die Rückreise aus Makassar im Süden. Unterwegs wollen wir mit dem Mietwagen, Bus, Taxi und Boot sein, also eine Mischung aus allem, was das Land an Transportmöglichkeiten zu bieten hat. Eine Einwegmiete zwischen Manado und Makassar ist leider nicht möglich, es wird also abenteuerlich.

Die Insel Sulawesi, im Herzen Indonesiens gelegen, ist ein faszinierendes Reiseziel, das mit seiner Vielfalt an Kulturen, atemberaubender Natur und herzlicher Gastfreundschaft beeindruckt.

Die landschaftliche Vielfalt Sulawesis soll schlichtweg atemberaubend sein. Von den imposanten Berglandschaften bis zu den paradiesischen Stränden bietet die Insel für jeden Geschmack etwas. 

Die Unterwasserwelt vor den Küsten Sulawesis zählt zu den weltweit besten Tauchrevieren. Bunte Korallenriffe, faszinierende Meeresbewohner und kristallklares Wasser machen eure Taucherlebnisse zu unvergesslichen Momenten.

Ich nutze 2024 wieder, um neue Horizonte zu entdecken, kulturelle Schätze zu erleben und die Schönheit der Natur auf Sulawesi zu genießen. Lasst euch von den einzigartigen Eindrücken dieser Reise verzaubern und schaut gelegentlich mal vorbei.

Michael Lieder | Reiseblog24

Diesmal geht es mit der Lufthansa und Air Asia nach Indonesien

Für die die Reise nach Sulawesi habe ich mich diesmal für die Lufthansa entschieden und werde dort auf der Langstrecke, von Frankfurt nach Singapore und wieder zurück, einmal die Premium Economy testen. Von Singapore weiter geht es mit Air Asia auf dem Hinweg nach Manado und auf dem Rückweg ab Makassar wieder über Singapore nach Hause.

Ich bin gespannt, ob der Aufpreis zur "besseren" Economy-Class gerechtfertigt ist und werde darüber berichten. Gebucht habe ich wie immer Online und das hat bei Air Asia und auch bei der Lufthansa ohne Probleme funktioniert.

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    Makassar

  • 1.4900578,124.8408708

    Manado

Fakten zu Sulawesi

Sulawesi ist eine der größten Inseln in Indonesien und liegt östlich von Borneo. Hier sind einige Reisefakten zu Sulawesi:

  • Geografie: Sulawesi hat eine ungewöhnliche geografische Form, die an einen Seestern erinnert. Die Insel ist von den Sulawesi-Meeren umgeben und besteht aus vier Halbinseln: Minahasa, Nord-, Ost- und Süd-Sulawesi.

  • Hauptstädte: Die Hauptstadt von Sulawesi ist Makassar auf der Halbinsel Süd-Sulawesi, während Manado die Hauptstadt von Nord-Sulawesi ist.

  • Ethnische Vielfalt: Sulawesi ist für seine ethnische Vielfalt bekannt. Es beherbergt verschiedene ethnische Gruppen, darunter die Bugis, Makassar, Toraja und Minahasa.

  • Kulturelle Sehenswürdigkeiten: Die Region Toraja in Sulawesi ist bekannt für ihre einzigartige Kultur und Traditionen, darunter aufwendige Bestattungsrituale und traditionelle Architektur.

  • Tauchen und Schnorcheln: Sulawesi bietet einige der besten Tauch- und Schnorchelplätze der Welt, insbesondere in den Gewässern um Bunaken und den Togian-Inseln. Die Unterwasserwelt ist reich an Korallenriffen und marinem Leben.

  • Nationalparks: Der Bunaken-Nationalpark vor der Küste von Manado und der Lore Lindu Nationalpark im Zentrum von Sulawesi sind bekannte Schutzgebiete mit einer beeindruckenden Artenvielfalt, sowohl an Land als auch im Wasser.

  • Essen: Die kulinarische Szene in Sulawesi ist vielfältig und spiegelt die verschiedenen ethnischen Gruppen wider. Die lokale Küche umfasst Gerichte wie Coto Makassar, einen würzigen Rindfleischeintopf, und Bubur Manado, einen Reisbrei mit verschiedenen Beilagen.

  • Religion: Sulawesi ist religiös vielfältig, wobei Islam, Christentum und animistische Glaubensrichtungen vertreten sind.

  • Verkehrsmittel: Die wichtigsten Verkehrsmittel auf Sulawesi sind Flugzeuge, Fähren und Busse. Die Infrastruktur variiert je nach Region, und Reisen zwischen den abgelegenen Gebieten können manchmal herausfordernd sein.

  • Naturwunder: Neben den Unterwasserattraktionen bietet Sulawesi auch beeindruckende Landschaften, darunter Berge, Seen und tropische Regenwälder.

Vor der Reise beachten:

Indonesien: Reise- und Sicherheitshinweise

Indonesien - Sulawesi im Blog

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Westafrika

Burkina Faso, ein Land der Begegnungen

Im Oktober 2023 habe ich die Gelegenheit, mit dem Verein Menschen ohne Ketten e.V. nach Burkina Faso zu reisen. Der Verein engagiert sich für die Rechte von psychisch kranken Menschen in Burkina Faso und anderen Westafrikanischen Ländern.

Unsere Reise wird uns in die Hauptstadt Ouagadougouführen. Dort treffen wir uns mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins, die uns einen Überblick über die Arbeit des Vereins gaben. Wir werden auch einige der Menschen kennen, die von der Arbeit des Vereins profitieren.

Nach ein paar Tagen in Ouagadougou geht es weiter in die Provinz. Dort besuchen wir ein Heim für psychisch kranke Menschen, das vom Verein unterstützt wird. Das Heim bietet den Menschen ein Zuhause, Pflege und soziale Betreuung. Wir haben die Gelegenheit, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu sprechen und ihre Geschichten zu hören.

Wir besuchen auch eine psychiatrische Klinik, die vom Verein unterstützt wird. Die Klinik bietet medizinische Versorgung für psychisch kranke Menschen. Wir werden uns ein Bild von den Herausforderungen machen, mit denen die Klinik konfrontiert ist.

Die Reise nach Burkina Faso wird bestimmt eine sehr bereichernde Erfahrung mit sich bringen. Ich habe vor viel über das Land und seine Menschen zu erfahren. Ich habe die Arbeit des Vereins Menschen ohne Ketten schon in der Elfenbeinküste hautnah miterlebt und bin beeindruckt von dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins, die sich mit viel Herz für die Rechte von psychisch kranken Menschen einsetzen.

Psychische Erkrankungen sind in Burkina Faso ein großes Problem. Viele Menschen sind von Stigmatisierung und Ausgrenzung betroffen.
Die Arbeit des Vereins Menschen ohne Ketten e.V.​ ist wichtig und notwendig. Der Verein setzt sich für die Rechte von psychisch kranken Menschen ein und bietet ihnen Unterstützung und Begleitung.

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Ich bin froh, dass ich die Gelegenheit habe, im Verein Menschen ohne Ketten e. V. mitzuwirken. Ich habe viel gelernt und bin inspiriert von der Arbeit des Vereins. Sie ist wirklich dringend notwendig.

Michael Lieder | Reiseblog24

PERSPEKTIVEN FÜR MENSCHEN MIT EINER PSYCHISCHEN ERKRANKUNG IN WESTAFRIKA

https://menschenohneketten.de/

Menschen ohne Ketten e. V. ist eine kleine Hilfsorganisation, die sich einem großen Thema verschrieben hat:

"Wir wollen die Lebenssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Westafrika verbessern."

In unseren Partnerländern Burkina Faso und Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste) leben viele von ihnen isoliert, in Ketten, eingesperrt oder auf der Straße. Die psychiatrische Versorgung ist in ihren absoluten Anfängen. Wir unterstützen lokale Initiativen, die sich für Betroffene einsetzen.

Mehr erfahren...

  • 2023 10 08 00091 Burkina Faso Ouagadougou

  • MOK Stadtansichten 032

  • 2023 10 08 00107 Burkina Faso Ouagadougou

  • MOK Stadtansichten 046

Fakten zu Burkina Faso

  • Burkina Faso ist ein Binnenstaat in Westafrika. Es grenzt an Mali im Norden, Niger im Osten, Benin im Südosten, Togo und Ghana im Süden sowie die Elfenbeinküste im Südwesten.

  • Burkina Faso hat eine Fläche von 274.200 Quadratkilometern und ist damit etwa halb so groß wie Deutschland.

  • Die Hauptstadt und größte Stadt von Burkina Faso ist Ouagadougou.

  • Die Bevölkerung von Burkina Faso beträgt etwa 20 Millionen Menschen. Die meisten Menschen sind Muslime, gefolgt von Christen und Animisten.

  • Die Amtssprache von Burkina Faso ist Französisch, aber es werden auch über 60 verschiedene lokale Sprachen gesprochen.

  • Die Wirtschaft von Burkina Faso basiert hauptsächlich auf der Landwirtschaft. Die wichtigsten Exportgüter sind Baumwolle, Gold und Vieh.

  • Burkina Faso ist ein armes Land. Das Pro-Kopf-Einkommen beträgt etwa 1.200 US-Dollar pro Jahr.

  • Burkina Faso ist ein Land mit einer reichen Kultur und Geschichte. Das Land ist bekannt für seine traditionellen Masken, Skulpturen und Textilarbeiten.

Weitere interessante Fakten:

  • Der Name Burkina Faso bedeutet "Land der aufrechten Menschen".

  • Burkina Faso ist ein Mitglied der Vereinten Nationen, der Afrikanischen Union und der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion.

  • Burkina Faso ist (war) ein beliebtes Ziel für Ökotourismus. Das Land ist bekannt für seine unberührte Natur und seine vielfältige Tierwelt.

Westafrika - Burkina Faso im Blog

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Bali in Indonesien

Zum Entspannen und Entdecken...

Bali, eine Insel in Indonesien, ist bekannt für seine wunderschönen Strände, Tempel, Reisfelder und sein leckeres Essen. Ich konnte es kaum erwarten, all diese Dinge zu entdecken und zu erleben.

Die Reise startete in Denpasar, der balinesischen Hauptstadt, wo ich mich entschlossen habe, schnell in Richtung Ubud weiterzufahren.

Der Weg nach Ubud war auf der Karte ein Katzensprung; knapp 34 Kilometer auf einer Insel hatte ich mir einfach vorgestellt. Aber der Verkehr in Denpasar und auch auf dem Landweg ist chaotisch. Es geht oft nur im Schritttempo voran, sodass die 34 Kilometer eine Fahrzeit von über 3 Stunden bedeutet haben. Ubud ist eine kleine Stadt, die für ihre Kunst und Kultur bekannt ist. Das berühmte Monkey Forest Sanctuary, wo ich Affen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten konnte, war ein wirklicher Höhepunkt. Ich habe auch einige der lokalen Kunstgalerien besucht und die wunderschönen Gemälde und Skulpturen bewundert.

Ein weiterer wichtiger Teil meiner Reise sollte der Besuch der Strände von Bali sein. Ich wollte an Orten wie Kuta, Seminyak und Jimbaran Beach entspannen und die Sonne genießen. Das hat leider nicht geklappt, die Zeit von 10 Tagen ist schon knapp bemessen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich lieber die einsamen Gegenden im Landesinneren gesucht und gefunden, als mich durch den Verkehr auf die Strandsuche zu begeben. Ein Ausflug an die Küste hat mir gereicht und die Strände, die ich gesehen habe, waren nicht der Bringer dort, wo Touristen sind, waren sie überfüllt und wo der Tourismus nicht angekommen ist, waren sie hoffnungslos verdreckt.

Natürlich habe ich auch die kulinarischen Köstlichkeiten von Bali probiert. Ich habe die balinesische Küche lieben gelernt; sie ist eine einzigartige Kombination aus indonesischen, chinesischen und indischen Einflüssen. Das ergibt eine Vielzahl von leckeren Gerichten, die man probieren muss. Ich habe das berühmte Gericht Nasi Goreng probiert, das aus gebratenem Reis und Gemüse besteht und mit Huhn oder Garnelen serviert wird. Der Geschmack war um ein Vielfaches besser als das, was wir in Europa darunter verstehen.

Insgesamt sind die Jahreszeiten auf Bali sehr unterschiedlich, und es lohnt sich, sie bei der Planung einer Reise auf die Insel zu berücksichtigen. Ich persönlich bevorzuge die Trockenzeit auf Bali, da die Strände schöner und die Temperaturen angenehmer sind. Aber egal zu welcher Jahreszeit Du Bali besuchen möchtest, es wird sicherlich eine unvergessliche Erfahrung bieten. Sowohl hinsichtlich der fantastischen Natur als auch im negativen Sinn, wenn man die riesigen Touristenmassen sieht.

Mein Fazit ist nach der Reise ernüchternd, die Insel ist schön, die Natur einzigartig, aber der Tourismus und der Umgang mit der Natur durch die Einheimischen ist grausam. Überall Dreck, Abfall und Müllberge, die die Natur verschandeln. Die Einheimischen haben, allem Anschein nach, trotz ihres Heiligenkultes kein Interesse daran, die Natur zu bewahren. Das ist wirklich schade und für mich habe ich beschlossen, dass ich nicht unbedingt noch einmal nach Bali reisen werde.

Michael Lieder | Reiseblog24

Entspannung auf Bali

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Australien Outback 2023

Traumzeit im Outback...

Ich konnte es kaum erwarten, meine Reise ins Outback Australiens zu starten, die mich von Alice Springs durch das Outback bis nach Darwin geführt hat. Es war faszinierend, die Schönheit und Wildnis dieser einzigartigen Region zu erleben und sie zu erkunden. In diesem Blog möchte ich über meine Reise und die Vorbereitung für diese unvergessliche Reise sprechen.

Ich habe mich mit Freunden in Alice Springs, dem geografischen Zentrum Australiens, getroffen. Der Plan war, die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden und einige der Sehenswürdigkeiten zu besuchen, darunter den Anzac Hill, von wo aus man einen atemberaubenden Blick auf Alice Springs und die umliegende Landschaft hat.

Von Alice Springs ging es in Richtung Westen, um den Kings Canyon zu besuchen, einen beeindruckenden Canyon, der sich über 270 Meter tief in die Erde erstreckt. Es war ein Erlebnis, entlang des Randes des Canyons zu wandern und die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft zu genießen.

Als Nächstes sind wir nach Uluru, auch bekannt als Ayers Rock, weitergefahren. Uluru ist ein heiliger Berg für die Aborigines und ein Symbol für Australien. Hier konnte ich, den spektakulären Sonnen auf- und Sonnenuntergang über dem Uluru zu sehen, was ein unvergessliches Erlebnis war.

Von Uluru aus werde ging es durch die Olgas, eine beeindruckende Gruppe von Felsformationen, die sich in der Nähe von Uluru befinden. Ein malerisches Tal zwischen den Felsen, das seinen Namen aufgrund der starken Winde trägt, die hier wehen.

Anschließen, werden sind wir quer durch das Outback auf verschiedenen Tracks unterwegs gewesen, wir haben Coober Pedy mit seinen unzähligen Opal Minen besucht. Die 660 km Schotterpiste der Gibb River Road unter die Räder genommen und dabei verschiedene Wüstenpisten angegangen, was aber von der Witterung abhängig war. Von Broome haben wir den nördlichen Zipfel des Kontinents bis Darwin erkundet und die bekannten Nationalparks an der Strecke besucht.

Meine Reise endete schließlich in Darwin, der Hauptstadt des Northern Territory, die Wochen im Outback waren unvergleichlich schön und werden sich lange als Erinnerung halten. Mit dem Allrad haben wir viele interessante Orte angefahren und ich konnte fantastische Fotos vom anderen Ende der Welt schießen. Die Schönheit und die Wildnis des Outback zu erleben war eine unvergessliche Erfahrung, die ich für immer in Erinnerung behalten werde. Das Land mit seinen unvergleichlichen Menschen und die Vielfalt der Natur sind einmalig auf unserem Globus. Ich werde garantiert wieder kommen und „mein Australien“ weiter entdecken.

Warum ein Reiseblog über das Outback?

Das australische Outback ist ein einzigartiger und atemberaubender Ort, der jedes Jahr Tausende von Besuchern aus der ganzen Welt anzieht. Es ist eine Landschaft voller Wunder, die eine Vielzahl von Abenteuern und Erfahrungen bietet. Ein Reiseblog über das australische Outback kann für Reisende eine hervorragende Informationsquelle sein und helfen, die Planung ihrer Reise zu erleichtern.

Es gibt viele Gründe, warum ein Reiseblog über das australische Outback eine wertvolle Ressource für Reisende sein kann. Einer der offensichtlichsten Gründe ist, dass das Outback ein sehr abgelegenes Gebiet ist, das für viele Besucher schwer zu navigieren ist. Ein guter Reiseblog kann helfen, diese Hürden zu überwinden, indem er wertvolle Informationen über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Orte im Outback bereitstellt, sowie Tipps für die Navigation und Sicherheit während der Reise gibt.

Ein weiterer wichtiger Grund für einen Reiseblog über das australische Outback ist die Vielfalt der Erfahrungen, die Reisende in diesem Gebiet machen können. Das Outback bietet eine Fülle von Abenteuern, darunter Wanderungen durch Wüstengebiete, Besuche bei Ureinwohnern und Tierbeobachtungen. Ein Reiseblog kann helfen, Reisenden eine Vorstellung davon zu vermitteln, welche Erfahrungen in verschiedenen Gebieten des Outbacks verfügbar sind und wie sie diese am besten genießen können.

Wenn Du also eine Reise in das australische Outback planst, ist ein Reiseblog eine unverzichtbare Informationsquelle. Ob Du nach praktischen Tipps, Abenteuerideen oder einfach nur nach Inspiration suchst, ein guter Reiseblog kann helfen, das Beste aus der Reise zu machen. Überdies kann es eine großartige Möglichkeit sein, Erfahrungen und Abenteuer mit anderen zu teilen und die Liebe zum australischen Outback zu teilen.

Per Allrad durch australiens Northern Territory

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Erlebnisse in einem Land, das vom Tourismus vergessen wurde

Elfenbeinküste - Côte d'Ivoire

Mit dem Verein St. Camille e.V. an die Elfenbeinküste auf den Spuren der Kettenmenschen

Diese Reise in ist für den Verein Kettenmenschenzusammen mit meinem Freund dem Berliner Fotografen Roland Marske ging es an die Elfenbeinküste - Côte d'Ivoire, um die Arbeit des Vereins St. Camille e.V. zu dokumentieren. Die Mitglieder kümmern sich um psychisch Kranke in Westafrika, die für niemanden ein Thema zu sein scheinen, das soll oder muss sich ändern.

Zu Zehntausenden werden sie verstoßen. Sie werden angekettet, in dunkle Verliese gesperrt oder leben obdachlos als Bettler auf der Straße. Sie leiden unter Demenz, Schizophrenie und anderen seelischen Krankheiten. Die Gesellschaft hat Angst vor ihnen. Die Gesunden glauben, die Kranken seien von Dämonen befallen; von ihnen wollen sie sich befreien.

Das war eine spannende Reise, auf der wir aufgrund der menschlichen Tragödien oft an unsere Grenzen gekommen sind. Begleitet haben wir zwei Vorständen des Vereins Dr. Eva Sodeik-Zecha, Geschäftsführerin Freundeskreis St. Camille e.V. und Rudolf Hausmann, Vorstand Freundeskreis St. Camille e.V..

Eine spannende Dokumentation der Vereinsarbeit in vielen eindrücklichen Bildern ist, dabei entstand.

Die Elfenbeinküste soll ein westafrikanisches Land mit Badeorten, Regenwäldern und französischer Kolonialvergangenheit sein, vieles hat sich als Übertreibung oder schlicht nicht vorhanden herausgestellt.

Eine Reise in ein Land, das erst seit Kurzem wieder für Reisende zugänglich ist. Eine Reiseroute für echte „Pioniere“, die das facettenreiche Afrika entdecken wollen: von Gotteshäusern, Stammesritualen und Initiationstänzen bis zu traditionellen Jägerdörfern und zur Skyline von Abidjan. Von der Savanne über die Wälder bis zu den wilden Stränden des Ozeans. Jeder Tag sollte mit Überraschungen gefüllt sein...

Fakten zum Land:

Der Staat – der am 7. August 1960 die Unabhängigkeit von Frankreich erlangte – war jahrzehntelang politisch stabil und wurde durch die Einheitspartei PDCI (Parti Démocratique de Côte d’Ivoire) des damaligen Präsidenten Houphouët-Boigny regiert. Exporterlöse aus Kakao und Kaffee garantierten einen relativen Wohlstand. Bis heute ist die Elfenbeinküste der weltweit größte Exporteur von Kakao. Innere Spannungen führten 1990 zum Ende der PDCI-Herrschaft. Mit zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten durch den Verfall der Kakaopreise eskalierten die Konflikte und führten zu einem bürgerkriegsähnlichen Zustand, der den Staat 2002 in zwei Teile zerriss. Seit dem Friedensvertrag von 2007 wird an der Versöhnung und Wiedervereinigung der Elfenbeinküste gearbeitet. Seitdem zählt sie wieder zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaftszentren Afrikas.

Seit 1983 ist Yamoussoukro die offizielle Hauptstadt. Der Regierungssitz befindet sich in der früheren Hauptstadt Abidjan, die auch weiterhin das wirtschaftliche und politische Zentrum des Staates darstellt. Zu den modernen Wahrzeichen der Stadt gehören La Pyramide, ein Hochhaus aus Beton in Gestalt einer Stufenpyramide, und die Kathedrale St. Paul, ein schwungvoll geformter Kirchenbau, an dem ein riesiges Kreuz vertäut ist.

AUF DEN SPUREN DER KETTENMENSCHEN

Diese Reise ist ganz anders als das, was man sich unter einer "normalen Tour" vorstellt, wie sich im Nachhinein gezeigt hat, bringt sie uns nicht nur einmal an unsere Grenzen.

Wir, das sind mein Freund und Fotograf, Roland Marske und ich begleiten zwei Vorstände eines Vereins der sich um psychisch kranke Menschen in zentral Afrika kümmert. Der Verein St. Camille e. V. (https://kettenmenschen.de) unterstützt Projekte, die sich vor Ort um Menschen kümmern, die von ihren Mitmenschen ausgestoßen werden. Psychische Erkrankungen gelten hier in zentral Afrika stigmatisierend und die Betroffenen werden vom normalen Leben ausgestoßen. In sogenannten Gebetszentren werden sie von ihren Familien an selbsternannte Propheten oder Heiler übergeben. Diese Zentren dienen dazu, die Macht des Heilers zu festigen und die Kranken werden seinen Machenschaften überlassen. 

Psychische Krankheiten stigmatisieren und diskriminieren hier immer noch zu häufig. Die Menschen gelten nicht mehr als Menschen. Man vermeidet den Kontakt mit ihnen. Sie gelten als schwach oder verhext oder beides. Viele psychisch Kranke in Westafrika werden von ihren Verwandten oder den Heilern versteckt, in dunklen Löchern oder an Bäumen angebunden - weshalb manche sie Kettenmenschen nennen. Die Gesunden haben Angst vor den Kranken oder schämen sich für sie. Oft sind sie ihnen einfach nur lästig.

Wir sind mit dem Verein in der Elfenbeinküste unterwegs und dokumentieren die aufopferungsvolle Arbeit einiger weniger, die sich um die vergessenen und verstoßenen eines armen Landes kümmern.

Elfenbeinküste - Côte d'Ivoire im Blog

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