Endlose Sandstrände ohne große Touristenmassen, so zeigt im Jahr zwei der weltweiten Pandemie der besonders bei Familien und ruhesuchenden Urlaubern gelegen Ort Khao Lak.
Die Küste an der Andamanensee ist eingerahmt von Palmen Hainen und bizarren Felsformationen. Viele kleine und größere Ansiedlungen bilden den Ort, der 2004 von dem verheerenden Tsunami heimgesucht und weltweit in den Nachrichten präsent war. Augenscheinlich erinnert nur noch der Tsunami Memory Park an diese Katastrophe, die über Thailand hereingebrochen war. Aber wenn man genauer hinsieht, sind viele Wunden noch nicht verheilt. Zu sehr hat das Unglück diese besinnliche Landschaft verwüstet, Familien ausgelöscht und Urlauber getötet.
Strand und Schwimmen
auch das ist Khao Lak
So wie es scheint, erholt sich die Natur schneller als die Menschenseelen. Heute zeigt sich der Landstrich als belebter Ort, der viel bieten kann, neben vielen schönen Stränden gibt es in der unmittelbaren Umgebung auch einige Nationalparks, Wasserfälle und andere Attraktionen, die das Besucherherz höher schlagen lassen. Hier ist man abseits der hektischen Touristenmassen Phukets auf Ruhe und Erholung eingestellt. Wer an Land nichts mehr entdecken will, kann Khao Lak optimal auch als Ausgangsbasis für ein Tauch- oder Schnorchelerlebnis verwenden. Viele Tauchbasen (auch Deutsche) bieten ihre Ausfahrten an und bringen die Unterwasserwelt näher.
Meine Empfehlungen (*), hier habe ich gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht....