Der Tag startet mit strahlendem Sonnenschein, der sich am Nachmittag einer dicken Bewölkung fügen musste.
Vor dem Frühstück erst einmal den Pool auf dem Hoteldach besucht und danach war ich beeindruckt von dem mehr als üppigen Frühstücksbuffet. Ganz anders als bei uns in Europa gab es hier nicht nur die übliche Auswahl, an Brot, Toast, Croissants, sondern jede Menge frische Früchte, frisch gepresste Säfte. Das war für mich ganz neu, es gibt auch komplette Mahlzeiten, die ich nicht mit einem Frühstück in Zusammenhang gebracht hätte. Allein schon die Auswahl an Suppen und chinesischen (asiatischen?) Gebackenen ist phänomenal, um mich dort durchzukosten, muss ich bestimmt ein paar Tage investieren. Was soll ich sagen, sogar der Kaffee hat geschmeckt, was in einem Hotel nicht immer der Fall ist.
Da ich heute relativ lang geschlafen habe und ich mir die mittags Hitze nicht antun wollte, habe ich mich erst am frühen Nachmittag in die Umgebung aufgemacht. Ein paar Besorgungen gemacht und mir die Straßen und Sträßchen in Chao Fah angesehen. Vieles ist geschlossen, man sieht, dass auch hier die Pandemie ihre Opfer gefordert hat und es hat so wie es aussieht nicht nur die kleinen Betriebe erwischt, sondern auch einige große moderne Anlagen stehen leer. Gut, ich bin hier weit außerhalb eines Touristenzentrums und kann nicht (noch nicht) sagen, wie es in den touristisch erschlossen Innenstadtgebieten von Phuket sein wird.
Was mir auch heute wieder extrem aufgefallen ist, aber vielleicht ist das für Europäer, insbesondere uns Deutsche besonders auffällig, ist die enorme Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von jedem, den man hier trifft.